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Homo Naledi - Frühester Mensch, Missing Link entdeckt? Wissenschaftler: Geschichte der Menschwerdung muss umgeschrieben werden!

Stand: 17.07.17 15:23 Uhr

10.09.2015. In einer Höhle in Afrika haben Wissenschaftler um Professor Lee Berger möglicherweise den frühesten menschlichen Vorfahr entdeckt. Der "Naledi" benannte Mensch wurde offensichtlich von seinen Artgenossen in einer Höhlenkammer beerdigt - und könnte schon vor 3 Millionen Jahren gelebt haben. Nach Ansicht der Wissenschaftler muss aufgrund dieser Entdeckung die Geschichte der Menschwerdung umgeschrieben werden.

Das meldet als erstes Medium BBC News. Die Entdeckung wurde im Wissenschaftsjournal Elife veröffentlicht. Demnach wurden in einem Höhlen-System in Südafrika hunderte von Knochen gefunden, die insgesamt 15 Skelett-Teile repräsentieren. Die Forscher gehen davon aus, dass Home  Naledi zu rituellem Verhalten fähig war und seine Toten tief in einer unterirdischen Höhlen-Grabkammer begraben hat.

Homo Naledi hat ein orangengroßes Gehirn von der Größe eines Gorillas, ein primitives Becken und primitive Schultern. Das Skelett des Homo Naledi weist den Wissenschaftlern zufolge eine Mixtur aus primitiven und modernen Eigenschaften auf. Gegenüber BBC News sagte Teamleiter Professor Lee Berger, er glaube, dass Homo Neledi zu den ersten Mitgliedern der menschlichen Art, Homo, gehört haben könnten. Und dass er in Afrika schon vor bis zu 3 Millionen Jahre gelebt haben könnte. 

Sollte sich für den Homo Naledi ein Alter von drei Millionen Jahren bestätigen, wäre das eine wissenschaftliche Revolution: Dann wären schon vor drei Millionen Jahren unsere menschlichen Vorfahren in der Lage gewesen, ihre eigenen Toten zu bestatten. Eine Totenbestattung wird bislang nur dem Neandertaler zugeschrieben, der sich vor rund 200.000 Jahren entwickelte.

Beim Neandertaler wurde die Fähigkeit zur Bestattung von Toten aus einer Pollenanalyse eines Neandertaler-Grabes in der berühmten nordirakisch-kurdischen Shanidar-Höhle abgeleitet: Eine Pollenanalyse hatte ergeben, dass dem Toten wohl mehrere Arten von Heil- und Medizialpflanzenblüten mit ins Grab gegeben wurden.

Die Forschungs- und Ausgrabungsarbeiten von Professor Lee Berger, die jetzt in Südafrika zur Entdeckung des Homo Neledi führten, wurden von der National Geographic Society finanziert. Vom Höhleneingang benötigt man etwa 20 Miniten, um die mit hunderten von Knochen gefüllte Bestattungskammer zu erreichen. Wegen des sehr engen Höhensystems waren Professor Berger zufolge maßgeblich Wissenschaftlerinnen an den Arbeiten in der Höhe beteiligt.

Gegenüber BBC sagte die Wissenschaftlerin Marina Elliott, sie habe sich bei der Entdeckung gefühlt wie der Altertumsforscher Howard Carter, als er das Grab des Tutenchamun entdeckte: "Da sind sie in einem sehr beengten Raum, dann weitet sich der Raum und urplötzlich sehen Sie all diese wunderbaren Dinge - es war unbeschreiblich!"

Die Wissenschaftler sind sich sicher, dass sie, tief in der Erde, eine Grabkammer gefunden haben, in der die Homo Naledi-Menschen möglicherweise über Jahrhunderte ihre Vorfahren zur letzten Ruhe gebettet haben. Das Höhlensystem heißt in der Sesotho-Sprache der Bevölkerung übrigens "Aufgehender Stern". Und "Homo Neledi" heißt. darus abgeleitet: "Sternen-Mensch".

Der Arrtikel über die Entdeckung des Homo Naledi wurde von Prof. Nicholas J. Conard (Reviewing editor) und Prof. Johannes Krause (Reviewing editor), beide Universtät Tübingen, begutachtet. Conard und Krause schlagen vor, ein intensives Augenmerk auf einen Vergleich des neu entdeckten Homo Naledi mit dem vor wenigen Jahren auf der indonesischen Insel Flores entdeckten Homo Florensis ("Hobbit") zu richten.

Hier geht es zu einem weiteren Bericht auf Basis der Pressemitteilung des MPI Leipzig, das ebenfalls an der Entdeckung mit beteiligt war!

 

Original-Publikation:

Lee R Berger (Corresponding Author)  & Kollegen: Homo naledi, a new species of the genus Homo from the Dinaledi Chamber, South Africa

Dieser Bericht wird in nächster Zeit noch mit weiteren Informationen zum Fund des "Homo Neledi" aktualisiert.


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