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Differenziert oder verzeichnet? Der Islam in den Medien - Podienreihe "Muslime & Christen" auf Kirchentag

Stand: 19.03.19 21:16 Uhr

06.06.2015. "Die Vielfalt des Islam wird in den deutschen Medien nicht ausreichend abgebildet!" Warum das so ist und was Medien, Politik und Gesellschaft dagegen unternehmen müssen, stand am Donnerstag zur Diskussion bei einer Veranstaltung auf dem Kirchentag.

DEKT - Von Christina Özlem Geisler. Manchmal, wenn Aiman Mazyek die Zeitung aufschlägt, bekommt er Angst vor dem Islam. Denn das Bild, das er dort immer wieder von seiner Religion gezeigt bekommt, schockiert selbst ihn, den Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime. Am zweiten Vormittag des Kirchentags teilte er sich mit vier Vertretern aus Presse, Religion und Islamwissenschaften eine Bühne in der Podienreihe Muslime und Christen. Oberkirchenrat Dr. Detlef Görrig, der das Referat für Interreligiösen Dialog der EKD leitet, moderierte die Veranstaltung.

Die Islamwissenschaftlerin: zu wenig Muslime und Fachexperten in Medienredaktionen

Dr. Riem Spielhaus wies darauf hin, dass die innerislamische Vielfalt in der deutschen Berichterstattung vernachlässigt werde. Denn der gelebte Islam sei in jedem Land ein bisschen anders – je nachdem, welche Traditionen und historischen Ereignisse eine Gesellschaft geprägt haben. Zwar beschäftigten deutsche Redaktionen zunehmend Muslime und Islamspezialisten. Unter Wissenschaftlern sei dennoch der Vorwurf verbreitet, Journalisten hätten nicht genug Fachwissen, um über Themen mit Islambezug fundiert informieren zu können.

Der Vertreter der Muslime in Deutschland: Medien sind wichtig für die Friedensarbeit

Auch Aiman Mazyek kritisierte, dass viele Berichte nur an der Oberfläche kratzen würden, anstatt die eigentlichen Hintergründe zu hinterfragen und einzuordnen. Der Islam werde seit der Jahrtausendwende als Erklärung für zahlreiche politische und gesellschaftliche Probleme in Nahost und Europa missbraucht. Deshalb sei es sehr wichtig, an der Friedensarbeit zwischen Juden, Christen und Muslimen festzuhalten. „Und da sind die Medien", so Mazyek „in der Verantwortung, ihren Beitrag zu leisten."

Die Magazin-Chefin: Muslime können nicht alle über einen Kamm geschoren werden

Sineb El Masrar sagte, sie habe sich schon als Jugendliche daran gestört, dass Frauen mit „MH" (Migrationshintergrund) in der deutschen Berichterstattung meist in defizitorientierten Geschichten oder in der Rolle als Ausländerin vorkommen. Diese Stigmatisierung beeinflusse, wie Menschen in Deutschland den Islam verstehen. In der von El Masrar gegründeten Zeitschrift „Gazelle" gehe es deshalb um die Lebenswirklichkeit aller Frauen – egal woher sie kommen.

Der ZEIT-Journalist: unser Beruf lebt vom Negativen

Jörg Lau, Redakteur für Außenpolitik, bemerkte, der Journalismus müsse darüber berichten, was in der Welt geschieht. Und die bestimmenden Themen, die man mit dem Islam verbindet, seien nun mal momentan Terrorismus und Kriege. Als Journalist habe man keine Wahl, man müsse über den Islamischen Staat berichten. Allerdings sei die Frage, wie man es tut. Entscheidende Faktoren für die Qualität der Berichte seien Zeit für Recherchen vor Ort und Medienhäuser, die differenzierten Journalismus auch möglich machen: nämlich indem sie dafür zahlen. Jörg Lau warnte außerdem vor medieninterner Stigmatisierung. Redaktionen dürften von ihren Mitarbeiten mit Migrationshintergrund nicht automatisch erwarten, dass sie Islam-Themen übernehmen.

Der Kirchenmann: Einheit in versöhnter Verschiedenheit auch im interreligiösen Dialog

Vom Schweizerischen Kirchenbund in Bern sprach Präsident Dr. Dr. h.c. Gottfried Locher auf dem Podium. Durch den Dialog mit dem Islam werde das Christentum dazu angeregt, über seine eigenen Überzeugungen nachzudenken. Und die innere Vielfalt habe dabei auch in der christlichen Kirche noch Entwicklungsmöglichkeiten: „Darauf hinzuweisen, dass es Unterschiede zum Islam gibt, von denen der Islam lebt und die nicht nur von Nachteil sind, scheint mir eine entscheidende Aufgabe der Kirche zu sein". Die Medien bat Locher darum, den Dialog zu unterstützen, indem sie Schwierigkeiten offen benennen, aber sich nicht nur auf Auseinandersetzungen im Glaubensgespräch fokussieren.

In der Schlussrunde waren sich alle Anwesenden darüber einig, dass sich in Deutschland etwas bewegt habe. Früher wurde über Integration diskutiert, nun gehe es um Teilhabe. 

 

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06:58 Evangelischer Kirchentag 2015: Kunterbuntes Programm - "Zentrum Kinder" mit Kreativ- und Mitmachangeboten
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Sonntag, 17. Mai 2015
22:44 Bischof Feige auf Kirchentag der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien in Deutschland: "Geschwisterliche Kontakte auch in Zukunft fortsetzen und vertiefen"
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Samstag, 02. Mai 2015
13:07 Altlandesbischof Eberhardt Renz wird 80 - Urschwabe mit weitem Horizont
02.05.2015. Sein Lieblingstier ist der Elefant. Über 100 davon hat Eberhardt Renz gesammelt. Echt sind sie natürlich alle nicht. Zum Original aber sieht er Parallelen: "Ein gutes Gedächtnis, Kraft und eine dicke Haut können auch einem Kirchenmann nicht schaden." Am 1. Mai wird der ehemalige Bischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg 80 Jahre alt. Andreas Koch hat ihn in Tübingen besucht. [Weiterlesen]

09:15 Der Kirchentag dankt seinen Partnern -Für 2015 in Stuttgart über 50 Partner & Sponsoren
02.05.2015. Ohne die engagierte Förderung durch die Wirtschaft, durch Stiftungen, durch Programmpartner und die vielen verbundenen Privatpersonen sind Kirchentage nicht denkbar. Insgesamt dankt der Deutsche Evangelische Kirchentag diesmal über 50 Partnern und Sponsoren. Dieser vierte Stuttgarter Kirchentag stellt das Vorbereitungsteam vor große Herausforderungen: "Mit dem Aufbau von über 40.000 Quadratmeter Zeltfläche im Neckarpark errichtet der Kirchentag viele Veranstaltungsorte selbst. Wir freuen uns daher sehr und sind dankbar, dass zahlreiche Partner den 35. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart unterstützen", sagt Kirchentags-Präsident Prof. Dr. Dr. Andreas Barner. [Weiterlesen]
Mittwoch, 18. März 2015
13:56 "Damit wir klug werden" - Kirchentag macht Station
Der Deutsche Evangelische Kirchentag hat jetzt Station in Reutlingen gemacht.Mit einem Stand waren Mitglieder des Organisationsteams gestern auf dem Marktplatz vertreten, um dort über die Möglichkeiten zur Teilnahme zu informieren. [Weiterlesen]
Freitag, 27. Februar 2015
14:10 35. Evangelischer Kirchentag geizt nicht mit Berühmtheiten
Der aktuelle Friedensnobelpreisträger Kailash Satyarthi, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Daimler-Vorstand Christine Hohmann-Dennhardt, der frühere UN-Generalsekretär Kofi Annan und der amerikanische Philosoph Michael Sandel - auf dem 35. Deutschen Evangelischen Kirchentag werden prominente und hochkarätige Fachleute aus Wirtschaft, Politik, Gewerkschaften, Medien, Religionen und Kirche in Stuttgart zu Gast sein. [Weiterlesen]
Freitag, 20. Februar 2015
15:59 Kirchentag sucht 10.000 Unterkünfte: Das erste Drittel ist geschafft
Das erste Drittel ist geschafft. Schon über 3.333 der geplanten 10.000 Schlafplätze haben die Menschen aus Stuttgart und der Region beim Kirchentag als Privatquartiere gemeldet, in denen vom 3. bis 7. Juni Kirchentagsgäste übernachten werden.Die Betten mit der Nummer 3.332 und 3.333 stehen in der Wohnung von Manfred und Christl Munz in Kaltental. [Weiterlesen]
Montag, 09. Februar 2015
17:35 Kirchentag braucht ausgediente Fahrräder
Schon der einfachste Drahtesel ist für den Deutschen Evangelischen Kirchentag ein wertvolles Gut! Deswegen bittet der Kirchentag die Menschen in der Region um die Spende ihrer alten Fahrräder. Bis zum 3. Juni - pünktlich zum Kirchentag - werden diese gespendeten Räder in den Fahrradwerkstätten des diakonischen Sozialunternehmens Neue Arbeit aufbereitet, damit mehrere hundert Kirchentagsgäste mit diesem umweltfreundlichen Verkehrsmittel an die Veranstaltungsorte gelangen können. [Weiterlesen]
Donnerstag, 05. Februar 2015
11:54 "Ethik und Erfolg kein Widerspruch" - Kirchentags-Präsident Prof. Dr. Dr. Barner beim IHK-Gespräch
Im IHK-Gespräch erklärte der Kirchentagspräsident Prof. Dr. Dr. Andreas Barner, warum moralische Standards gerade für die Wirtschaft von heute so wichtig sind. Wirtschaftlicher Erfolg und eine ethische Grundhaltung bei der Unternehmensführung schließen sich nach Ansicht von Prof. Dr. Dr. Andreas Barner, Präsident des 35. Deutschen Evangelischen Kirchentags, nicht aus. [Weiterlesen]
Dienstag, 27. Januar 2015
10:25 Stuttgart sucht Unterkünfte - Betten für den Evangelischen Kirchentag 2015
Die Suche nach Privatquartieren für 10.000 Kirchentagsgäste in Stuttgart und der Region läuft auf Hochtouren. Paten für die Bettensuche sind Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn und Sportlerin Anja Wicker. [Weiterlesen]
Montag, 19. Januar 2015
12:57 Kirchentag sucht 10.000 Betten in Stuttgart! - "Gräbele g"sucht!"
19.01.2015. Es ist ein Aufruf mit Augenzwinkern: "Gräbele g"sucht!" Unter diesem Motto sucht der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag von heute an 10.000 private Unterkünfte in Stuttgart und der Region für Teilnehmende der Großveranstaltung. Und dabei bekommt der Kirchentag schon jetzt große Unterstützung. Schirmherren der begleitenden Kampagne sind Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn und die Paralympics-Siegerin von Sotschi, Anja Wicker. [Weiterlesen]




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