Ein Sprecher der FIFA sprach davon, dass die FIFA besonders leidtragend sei. Er begrüsste die Ermittlungen. Der FIFA-Konzern am Freitag werde aber stattfinden, so FIFA-Sprecher Walter de Grigoria. Das Ganze sei "eine gute Sache für die FIFA", auch wenn es zunächst zu einem Image-Schaden führe. Es sei ein unschöner Tag. Aber man habe damit gerechnet.
Gerüchte, dass Joseph Blatter die anstehenden Wahlen zur FIFA-Präsidentschaft verschieben wolle, könne er nicht bestätigen.
Auch an den WM-Vergaben nach Katar und Russland ändere sich nichts. Beide WMs würden genau dort stattfinden. Ein neues Vergabeverfahren schloss de Grigoria aus.
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