In der entsprechenden Pressemitteilung heisst es weiter: "Der Co-Pilot war vor mehreren Jahren vor Erlangung des Pilotenscheins über einen längeren Zeitraum mit vermerkter Suizidalität in psychotherapeutoischer Behandlung. Im Folgezeitraum bis zuletzt haben weitere Arztbesuche mit Krankschreibungen stattgefunden, ohne dass Suizidalität oder Fremdaggressivität attestiert worden ist".
In den vergangenenen Tagen hatten mehrere psychologische Experten einen sogenannten "erweiterten Suizid" des Co-Piloten für möglich erachtet, der insgesamt auch als "Amoklauf" interpretiert werden könne. Heute morgen hatte die Uniklinik Düsseldorf der Staatsanwaltschaft die Krankenakten von Andreas L. übergeben.
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