In Bayern werden derzeit Testzentren für Reiserückkehrer an den Flughäfen eingerichtet. Im Fall der Familie wurde der Coronatest nach der Rückkehr allerdings von einem der Arbeitgeber routinemäßig veranlasst. Er fiel positiv aus.
Die gesamte Familie – Eltern und zwei Töchter der Jahrgänge 1987, 1986, 2006 und 2012 – befindet sich in Quarantäne. Das selbe gilt für die bis jetzt ermittelten Kontaktpersonen der Familie. Die Familienmitglieder zeigen derzeit keine Symptome. Die darüber hinausgehende Rückverfolgung von Kontakten bzw. der Infektionskette erfolgt derzeit und dauert an.
Mallorca gilt aktuell nicht als Risikogebiet. Feierszenen vom Ballermann, bei der Sicherheits- und Hygienemaßnahmen offensichtlich missachtet wurden, sorgten aber für Aufsehen und Empörung. Die spanischen Behörden verschärften daraufhin die Maßnahmen.
"Was sich auf Mallorca und in anderen Ländern abspielt, kann eine zweite Welle in Deutschland auslösen", mahnte zum Beispiel SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. "Mallorca sehe ich nach den Bildern vom Ballermann als Risikogebiet", so der Politiker zur Rheinischen Post. Deutschland solle eine Testpflicht für Urlauber aus solchen Risikogebieten einführen, sagte Lauterbach. "Denkbar wäre: An Flughäfen müssten die Passagiere ihre Personalien hinterlegen und binnen weniger Tage einen Corona-Test nachweisen." Nur so könnten die Behörden schnell genug mitbekommen, ob Urlauber nicht das Virus nach Deutschland einschleppen, sagte der Gesundheitsexperte.
Lauterbach rief die Bundesregierung dazu auf, sich für eine Änderung der Abstandsregeln in Flugzeugen einzusetzen. "Es kann nicht sein, dass wir uns mit den schlechten Konzepten der EU für Flugreisende einfach so abfinden. Die Bundesregierung sollte sich dringend dafür einsetzen, dass ein Platz zwischen Flugpassagieren frei bleiben muss", sagte Lauterbach. Die beste Filteranlage im Flugzeug helfe nicht, wenn man neben einem Infizierten sitze.
Dienstag, 01. Dezember 2020 | |
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Donnerstag, 26. November 2020 | |
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Mittwoch, 25. November 2020 | |
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Dienstag, 24. November 2020 | |
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Treffen an Weihnachten und Böllern an Silvester möglich - Das planen die Länder Die Ministerpräsidenten sind sich über die Corona-Regeln zu Weihnachten einig: Treffen sind möglich. Feuerwerk an Silvester wird nicht generell verboten. [Weiterlesen]
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Montag, 23. November 2020 | |
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Samstag, 21. November 2020 | |
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Sonntag, 15. November 2020 | |
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Donnerstag, 12. November 2020 | |
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Dienstag, 10. November 2020 | |
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Wie lange sollte man die Maske höchstens tragen? Tipps zu Tragedauer und Masken-Pause Berufsgenossenschaften und Unfallkassen erhalten derzeit vermehrt Anfragen zum Gebrauch von Mund-Nase-Bedeckungen. Hintergrund dieser Anfragen ist die Sorge, dass das Tragen von MNB der Gesundheit schaden könnte. Nun stellt die Gesetzliche Unfallversicherung einige Punkte klar. [Weiterlesen]
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Erneut Corona-Todesfälle im Pflegeheim Im Pflegeheim „Haus an der Steinlach“ in Mössingen gibt es, anderen Medienberichten zufolge, zwei weitere Todesfälle. [Weiterlesen]
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Dienstag, 03. November 2020 | |
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Sonntag, 01. November 2020 | |
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Stadtspitze und Mediziner wenden sich mit "Tübinger Appell" an Bürger Mit einem „Tübinger Appell“ wenden sich die Stadtspitze um OB Boris Palmer, die Tübinger DRK-Präsidentin Lisa Federle und Prof. Michael Bamberg von Uniklinikum zu Beginn des Corona-Teil-Lockdowns an die Bevölkerung. Sie bitten um Rücksichtnahme beim Einkaufen - und empfehlen Senioren, den TüBus vorerst nicht zu verwenden. [Weiterlesen]
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Freitag, 30. Oktober 2020 | |
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Zollernalbkreis überschreitet Corona-Grenzwert - Appell an Bevölkerung Der Zollernalbkreis hat den Schwellenwert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen deutlich überschritten. Aktuell liegt die Inzidenz bei 60,2. Weitere Maßnahmen erübrigen sich durch den Teil-Lockdown ab Montag. [Weiterlesen]
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Donnerstag, 29. Oktober 2020 | |
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Neuer Medienstaatsvertrag # LfK begrüßt Inkrafttreten - VdiF: "Historische Chance vertan" Die Landesanstalt für Kommunikation (LfK) begrüßt das Inkrafttreten des neuen Medienstaatsvertrages. Man werde dafür Sorge tragen, dass die neuen Regeln eingehalten werden, so LfK-Präsident Dr. Wolfgang Kreißig. Einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der freien Meinungsbildung sieht LfK-Medienrats-Vorsitzender Dr. Wolfgang Epp im neuen Vertragswerk. Die Bundesländer hätten in Sachen diskriminierungsfreier Fernsehförderung eine entscheidende Weichenstellung vertan, kommentiert Fernsehverbands-Präsident Stefan Klarner (VdiF) das Vertragswerk. [Weiterlesen]
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