Das Landesamt für Denkmalpflege (LAD) im Regierungspräsidium Stuttgart hat am 29.01.2020 im Rahmen eines Pressegespräches die neuesten Ergebnisse der archäologischen Forschungen im Umfeld des frühkeltischen Machtzentrums Heuneburg vorgestellt. Landesarchäologe Prof. Dr. Dirk Krausse vom LAD informierte über die bisherigen Ergebnisse von überregionaler und internationaler Bedeutung.
Die Heuneburg bei Herbertingen-Hundersingen (Landkreis Sigmaringen) an der oberen Donau zählt zu den bedeutendsten und besterforschten prähistorischen Fundstätten Deutschlands und Mitteleuropas. Es handelt sich um die älteste bisher bekannte Stadtanlage nördlich der Alpen, die um 620 vor Christus (v. Chr.) entstand und aus bisher unbekannten Gründen um 450 v. Chr. verlassen wurde.
In den zurückliegenden Jahrzehnten wurden das Burgbergplateau (Akropolis) und die unmittelbare Umgebung (Vorburg und Außensiedlung) des frühkeltischen Machtzentrums erforscht. Seit 2014 untersucht das LAD erstmals auch das weitere Umfeld der Heuneburg systematisch. Unterstützt werden diese Untersuchungen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die vor wenigen Wochen entschieden hat, die Ausgrabungen um weitere drei Jahre mit einem Betrag in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro zu fördern. Im Mittelpunkt stehen dabei mehrere bislang unerforschte imposante Höhenbefestigungen, die im weiteren Umfeld der Heuneburg liegen und zum Teil monumentale Befestigungsanlagen aufweisen. In den ersten sechs Jahren intensiver Forschungstätigkeit konnten bereits durch umfangreiche archäologische Ausgrabungen und Prospektionen sensationelle Ergebnisse von weit überregionaler Bedeutung erzielt werden.
Außergewöhnlich erkenntnisreich sind die Ausgrabungen auf der Alten Burg bei Langenenslingen (Landkreis Biberach), die rund neun Kilometer nordwestlich der Heuneburg in exponierter Lage am Südrand der Schwäbischen Alb liegt. Die aktuellen archäologischen Forschungen haben bestätigt, dass dieses 340 Meter lange und zwischen 50 und 60 Meter breite Bergplateau im 8. bis 6. Jahrhundert v. Chr. von Menschenhand vollkommen umgestaltet und zu einer monumentalen Anlage ausgebaut worden war. Durch die letztjährigen Ausgrabungen konnten Architektur und Datierung dieser vollkommen außergewöhnlichen Anlage zuverlässig geklärt werden. Es handelte sich um einen Kult- und Versammlungsplatz des 8. bis 4. Jahrhunderts v. Chr. von weit überregionaler Bedeutung.
Einen anderen Charakter als die Alte Burg hatten die ebenfalls monumentalen Befestigungsanlagen der Großen Heuneburg bei Zwiefalten-Upflamör (Landkreis Reutlingen), etwa zwölf Kilometer nordnordwestlich der Heuneburg gelegen. Ein Grabungsschnitt durch den Wall im Nordwesten der mehr als fünf Hektar großen Hauptburg führte zur Freilegung einer beeindruckenden frühkeltischen zweischaligen Trockenmauer aus Kalksteinen, die 3,6 Meter breit und noch bis zu 1,6 Meter hoch erhalten war. Eine andere Konstruktion besaß die Befestigung an der Ostseite der 1,5 Hektar großen Vorburg. Einer ebenfalls zweischaligen Steinmauer von bis zu 3,4 Meter Breite war an der Innenseite ein 8-9 Meter breiter Wall aus Mergel angeschüttet und an der Außenseite ein 2,6 Meter tiefer Graben vorgelagert worden. Durch die Ausgrabungen konnte nachgewiesen werden, dass auch die in ihren Dimensionen sehr beeindruckenden Baumaßnahmen auf der Großen Heuneburg ins 8. bis 6. Jahrhundert v. Chr. fallen. Es zeigt sich für das Umfeld der Heuneburg somit inzwischen eine beispiellose Konzentration von Macht und ein komplexes System ökonomischer, politischer und religiöser Zentren.
Zu diesem System gehörte offensichtlich auch der Bussen, der „heilige Berg Oberschwabens", bei Uttenweiler-Offingen (Landkreis Biberach) auf dem 2019 erstmals systematische archäologische Prospektionen und Ausgrabungen stattfanden. Inzwischen zeichnet sich ab, dass der Bussen schon lange vor der Entstehung der frühkeltischen Heuneburg zentralörtliche Bedeutung für diese im bronze- und früheisenzeitlichen Fernhandel wichtige Region an der oberen Donau besaß. Dies zeigen auch die Aufsehen erregenden Grabfunde, die 2016 am Fuße des Berges bei Unlingen entdeckt wurden.
Einen weiteren wichtigen Aspekt des Forschungsprojekts bilden die Entdeckung und Untersuchung der zeitgleichen bäuerlichen Höfe, Weiler oder Dörfer, die die Bewohner der Höhensiedlungen und die Keltenstadt Heuneburg mit Nahrungsmitteln versorgt haben müssen.
Im Jahr 2018 gelang es, eine höchst interessante offene ländliche Siedlung bei Langenenslingen-Emerfeld (Landkreis Biberach) am Südrand der Schwäbischen Alb zu entdecken. Es handelt sich um ein ausgedehntes Siedlungsareal, in dem sich zahlreiche ähnlich orientierte Grundrisse von Pfostenbauten sowie Gräbchenstrukturen und Gruben – darunter auch eine Reihe sogenannte Brenngruben – unterschiedlicher Größe abzeichnen. Die Funde und Befunde gehören ins 9. bis 6. Jahrhundert v. Chr. Einige außergewöhnliche Fundkontexte – wie Deponierungen von Hirschgeweihen, Keramikgefäßen oder Tonspulen – können auf einen rituellen Zusammenhang verweisen.
Durch die bisherigen Forschungen zeichnet sich deutlich ab, dass in frühkeltischer Zeit die Heuneburg mit dem Kult- oder Versammlungsplatz auf der Alten Burg, der Großen Heuneburg, dem Bussen und den offenen ländlichen Siedlungen im Umfeld ein einziges großes Siedlungssystem gebildet haben muss.
Quelle: PM Landesamt für Denkmalpflege BW
Sonntag, 01. März 2020 | |
12:12 |
Der Ipf von Bopfingen - Exkursionen & Ausflüge zum hallstattzeitlichen Fürstensitz Auffällig liegt er in der Landschaft - der Ipf, der Hausberg von Bopfingen im Umfeld des Nördlinger Rieses. Geologisch ein Zeugenberg, zeugt sein planiertes Gipfelplateau vom keltischen Fürstensitz der Hallstattzeit. Wanderer werden mit hervorragender Aussicht auf Albanstieg und Albvorland bis ins Nördlinger Ries belohnt. Jüngst wurde der Ipf vom Land in ein neues Kulturkonzept rund um bedeutende Keltenstätten in Baden-Württemberg aufgenommen. [Weiterlesen]
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Samstag, 29. Februar 2020 | |
15:06 |
Keltenstadt Heuneburg, Bussen & Co: "Ein einziges, großes Siedlungssystem" Die Heuneburg bei Herbertingen-Hundersingen (Landkreis Sigmaringen) an der oberen Donau zählt zu den bedeutendsten und besterforschten prähistorischen Fundstätten Deutschlands und Mitteleuropas. Neue Forschungen ergaben: In frühkeltischer Zeit muss die Heuneburg mit dem Kult- oder Versammlungsplatz auf der Alten Burg, der Großen Heuneburg, dem Bussen und den offenen ländlichen Siedlungen im Umfeld ein einziges großes Siedlungssystem gebildet haben. [Weiterlesen]
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Dienstag, 29. Oktober 2019 | |
17:41 |
Reise in die Vergangenheit - Startschuss für "Keltenerlebnispfad" ist gefallen Schon im Mittelalter dienten die Wälle des Heidengrabens den Menschen zur Orientierung - was es damit auf sich hatte, wussten sie freilich noch nicht. Erst Ende des 19. Jahrhunderts stand fest: Es handelt sich um Befestigungsanlagen aus vorrömischer Zeit. Mittlerweile ist man noch etwas weiter: Die Anlagen dienten dem Schutz einer keltischen Siedlung, eines "Oppidums" - des größten, bislang bekannten seiner Art auf dem europäischen Kontinent. Und das soll jetzt aus seinem Jahrtausende andauernden Dornröschenschlaf geweckt werden und den Menschen heute die Vergangenheit etwas näher bringen - mit Hilfe eines "Keltenerlebnispfads". Der Startschuss dafür ist jetzt gefallen. [Weiterlesen]
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Sonntag, 12. Mai 2019 | |
15:32 |
Leben wie vor 2000 Jahren - Keltenfest im Römischen Freilichtmuseum Der Flair von einstigem römischen-keltischen Leben ist im römischen Freilichtmuseum in Hechingen-Stein irgendwie immer präsent. Noch eindrucksvoller wurde das Leben der Keltenstämme aber am Wochenende zur Schau gestellt. Beim diesjährigen Keltenfest demonstrierten verschiedene Keltenstämme aus dem In- und Ausland, wie damals vor über 2000 Jahren gelebt und gefeiert wurde. [Weiterlesen]
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Donnerstag, 18. April 2019 | |
17:14 |
Kelten erleben - Neuer Zweckverband Region am Heidengraben plant Erlebniszentrum Schon länger haben sie eine WhatsApp-Gruppe - jetzt haben sie einen Zweckverband gegründet: Die Bürgermeister von Grabenstetten, Hülben und Erkenbrechtsweiler. Sie wollen ein Keltenzentrum bauen, damit die Besucher des Heidengrabens dessen reiche Historie erleben können. Am Mittwoch haben Roland Deh, Siegmund Ganser und Roman Weiß den Verband offiziell gegründet. [Weiterlesen]
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Freitag, 15. Februar 2019 | |
17:00 |
Pilotprojekt Heidengraben - Keltenkonzept soll kulturelles Erbe bewahren Die Kelten waren und sind ein wichtiger Bestandteil von Baden-Württemberg. Das Land will die keltischen Siedlungs- und Fundorte vernetzen und diese der Öffentlichkeit besser bekannt machen. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Heidengraben auf der Schwäbischen Alb. [Weiterlesen]
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Mittwoch, 09. Januar 2019 | |
15:02 |
Kultur entdecken - Neues Konzept des Landes vereint Keltenstetten Die Kelten gelten als die erste historisch erwähnte Kulturgruppe nördlich der Alpen und stehen damit am Anfang der schriftlichen Geschichte Mitteleuropas. Bei uns in Baden-Württemberg liegen einige der bedeutendsten Fundstätten. Diese Orte sollen jetzt in ihrer Bedeutung unterstützt werden. Dazu hat der Ministerrat am Dienstag den Startschuss für die Entwicklung eines neuen Kulturkonzepts gegeben. [Weiterlesen]
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Montag, 10. Dezember 2018 | |
14:33 |
244.000 Euro für Kelten-Erlebnis-Pfad Das Projekt Kelten-Erlebnis-Pfad erhält einen Zuschuss aus dem europäischen Förderprogramm LEADER von über 244.000 Euro. [Weiterlesen]
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Dienstag, 20. Juni 2017 | |
14:57 |
Archäologen erforschen Befestigungsanlage "Teufelsmauer" im Ostalbkreis Archäologen untersuchen die Befestigungsanlagen an der "Teufelsmauer" bei Heubach im Ostalbkreis. Welche Funktion hatten sie, wie sahen sie aus? Der Rosenstein bei Heubach bildet mit seinen beiden Nachbarbergen Mittelberg und Hochberg ein dreigliedriges System vorgeschichtlicher Befestigungsanlagen. Die alten Mauern, Wälle und Gräben haben sich auf den bewaldeten Randhöhen des Albuchs gut erhalten. [Weiterlesen]
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Freitag, 07. April 2017 | |
17:03 |
Die Keltenfürstin kehrt zurück Die Keltenfürstin kommt zurück an den Heidengraben. Nach dem großen Erfolg der Containerausstellung im vergangenen Jahr in Hülben wird es dieses Jahr eine Fortsetzung geben. Allerdings nicht mit den Originalen aus dem Grab der Keltenfürstin. Statt dessen wurden Repliken hergestellt - und das so orginalgetreu wie möglich. Besucher können somit erleben, wie die Grabbeigaben in ihrer Entstehungszeit ursprünglich aussahen. [Weiterlesen]
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Montag, 12. Dezember 2016 | |
16:32 |
Älteste Reiterfigur Süddeutschlands in keltischem Grab entdeckt Es ist die älteste Darstellung eines Reiters in Süddeutschland, wahrscheinlich sogar in ganz Deutschland: Bei einer Rettungsgrabung beim Bau der B 311-Ortsumgehung von Unlingen im Landkreis Biberach, unweit von Bussen und Heuneburg, haben Archäologen der Landesdenkmalpflege neue keltische Funde aus der Eisenzeit entdeckt. Am Montag wurden sie in Tübingen vorgestellt. [Weiterlesen]
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Montag, 30. Mai 2016 | |
17:40 |
Mehr als 13.500 Besucher sahen Keltenfürstin Zweieinhalb Wochen lang gastierte die Keltenfürstin in einem Sonderausstellungs-Container in Hülben, unmittelbar neben dem Heidengraben. Jetzt ist die Ausstellung vorbei, und die Exponate wandern wieder in die Magazine des Landesamts für Denkmalpflege. 13.500 Besucher sahen die Keltenfürstin - das übertraf sogar die kühnsten Erwartungen von Landesamt und Gemeinde Hülben. Von den vier Orten, an denen die Wanderausstellung gastierte, war nur der Stuttgarter Schlossplatz knapp besser besucht. [Weiterlesen]
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Donnerstag, 07. Januar 2016 | |
11:25 |
500 Jahre Reinheitsgebot - Bier: Die Kelten kannten es nicht - und brauten trotzdem hochwertig 07.01.2016. Beifußkraut und Möhrensamen statt Hopfen: Archäobotaniker der Universität Hohenheim analysiert prähistorische Brauereien - mit erstaunlichen Ergebnissen: Vor 2.500 Jahren braute man es schon: das keltische Bier. Bis Mitte des 16. Jahrhunderts gab es unzählige Zubereitungsarten. Erst das Reinheitsgebot vom 23. April 1516 regelte das Bierbrauen in Deutschland. Trotzdem sei schon das Gerstengold der Kelten ein süffig-hochwertiges Gebräu besonderer Qualität gewesen, weiß Dr. Hans-Peter Stika, Archäobotaniker der Universität Hohenheim. [Weiterlesen]
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Samstag, 30. Mai 2015 | |
14:07 |
Ausflugstipps für den Sommer Mit dem Datum 1. Juni startet am Montag der meteorologische Sommer. Und da der Sommer die Jahreszeit der Ausflüge ist, hier ein paar Tipps zum Zurücklehnen und Genießen. [Weiterlesen]
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Mittwoch, 06. Mai 2015 | |
14:28 |
sensationell gut erhaltene keltische Befestigung bei Langenenslingen im Kreis Biberach - Kelten-Mauer: Ältestes Baudenkmal Süddeutschlands 06.05.2015. Regierungspräsident Johannes Schmalzl hat gestern gemeinsam mit den Grabungsleitern des Regierungspräsidiums Stuttgart, Prof. Dr. Dirk Krausse und Dr. Leif Hansen, über die aufsehenerregende Entdeckung der sensationell gut erhaltenen keltischen Befestigung bei Langenenslingen im Kreis Biberach informiert. "Diese phantastischen Neuentdeckungen zeigen einmal mehr, welche bedeutenden archäologischen Schätze im Umfeld der Heuneburg noch im Boden liegen. Wir haben hier eine der wichtigsten archäologischen Fundstätten Mitteleuropas vor uns", zeigte sich Schmalzl beeindruckt. monumentale Steinmauer. Die vier bis sieben Meter hohe erhaltene keltische Steinmauer ist für den Raum nördlich der Alpen einzigartig, so Professor Krausse: "Die Mauer ist so gut erhalten, dass wir hier schon von einem Baudenkmal sprechen können und zwar vom ältesten Baudenkmal Süddeutschlands." [Weiterlesen]
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Donnerstag, 12. März 2015 | |
12:24 |
Die frühen Kelten-Fans griechischer Keramik Die frühen Kelten waren Fans griechischer Keramik. Doch tranken aus den Gefäßen die Eliten oder das gemeine Volk? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Baden-Württemberg untersuchen griechische Keramikimporte und ihre Bedeutung für die Kelten. [Weiterlesen]
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Mittwoch, 21. Januar 2015 | |
17:23 |
Sensationelle Funde- größte keltische Steinmauer nördlich der Alpen, Opferschacht mit Skeletten Archäologen des Landesamts für Denkmalpflege haben bei Ausgrabungen bei Langenenslingen, im Kreis Biberach, eine mindestens vier, eventuell sogar sieben Meter hohe, keltische Steinmauer entdeckt. Unseren ausführlichen Artikel über die keltiscshe Jahrhundert-Entdeckung lesen Sie hier! [Weiterlesen]
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Dienstag, 20. Januar 2015 | |
13:38 |
Sensationell erhaltene keltische Befestigung - Archäologen entdecken monumentale Steinmauer - Archäologen des Landesamts für Denkmalpflege haben bei Ausgrabungen bei Langenenslingen im Landkreis Biberach sensationelle keltische Hinterlassenschaften entdeckt. Die Archäologen sprechen in Superlativen: Die mindestens vier, eventuell sieben Meter hohe Steinmauer sei eine Aufsehen erregende Entdeckung. Sie sei einzigartig nördlich der Alpen. Ein Opferschacht enthält menschliche Skelettreste. Die Kelten nutzen die für sie wohl bedeutende Anlage vom 7. bis 3. Jahrhundert vor Christus. [Weiterlesen]
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Sonntag, 28. Dezember 2014 | |
18:31 |
Für die Rechtsmedizin und die Archäologie - Forscher entwickeln Drogentest für Zähne Dezember 2014. Forscher des Universitätsklinikums Freiburg haben einen Drogentest entwickelt, mit dem Rechtsmediziner und Archäologen Zahnmaterial von Toten untersuchen können. Mit dem neuen Test können Morphin, Kokain, Ecstasy und fünf weitere Stoffe in Zähnen nachgewiesen werden. Zähne sind oft die letzten Überreste, die von Toten übrig bleiben und für eine Analyse zur Verfügung stehen. [Weiterlesen]
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Leichter Regen 10 / 12° C Luftfeuchte: 91% |
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Starker Regen 10 / 12° C Luftfeuchte: 92% |