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Paris:

Paris-Attentat: Zwei der Terroristen kamen mit Flüchtlingsstrom über Griechenland - Schleußt Terror-Organisation gezielt Terroristen nach Europa ein?

Stand: 15.11.15 15:43 Uhr

14.11.2015. Zwei der islamistischen Massenmörder, die gestern in Paris ein Blutbad verübt haben, sind getarnt als Flüchtline unlängst über Griechenland nach Europa gekommen. Das meldet die britische Tageszeitung Daily Mail und andere Medien unter Berufung auf die französische Polizei. Damit scheinen sich schlimmste Befürchtungen zu bewahrheiten, dass die Terror-Organisation den Flüchtlingsstrom zur massiven Einschleußung von Terror-Kommandos nutzen könnte. Eigenen Angaben zufolge will der "IS" innerhalb weniger Jahre "Europa erobern". Aber die Terror-Organisation hat ein Problem...

Schlimmste Befürchtungen: Massive Einschleußung von Terroristen

Damit bewahrheiten sich schlimmste Befürchtungen, die islamistische Terror-Organisation könnte den gewaltigen Flüchtlingsstrom, der sich aus Syrien und Irak auf EU-Gebiet bewegt, zur massiven Einschleußung von islamistischen Terroristen nutzen.

Besonders perfide ist dabei, dass die Terror-Organisation "IS" dazu die Fluchtbewegung der Millionen (unschuldiger) Menschen nutzt, die gerade vom dem menschenverachtenden Terror des sogenannten "Islamischen Staates" fliehen. 

Die Herausforderung wird nun darin bestehen, die Terror-Islamisten innerhalb von Millionen unschuldiger Flüchtlingen aufzuspüren. Derzeit tobt in Deutschland  die Diskussion um eine Schließung der deutschen Außengrenzen für Flüchtlinge oder um eine zumindest strenge Kontrolle der einreisenden Menschenmassen.

Ab welchen Opferzahlen drängt die EU-Bevölkerung auf strenge Grenzkontrollen?

Letztlich wird die Diskussion auf die Frage hinauslaufen, ab welcher Opferzahl - hundert, tausend, zehntausend Terror-Opfer in EU-Europa - der Druck der Bevölkerung zur  Wiedereinführung von Grenzkontrollen an den Europäischen Binnengrenzen führen wird - und zu Maßnahmen, die sicherstellen, dass kein Flüchtling die EU-Außengrenzen überqueren kann, ohne dass er zuvor registriert und kontrolliert wird.

Bundesinnenminister deMaziere hat in diesem Zusammenhang gestern dazu aufgerufen, keinen Bogen zwischen den islamistischen Terror-Anschlägen und der aktuellen Diskussion um die Aufnahme von Flüchtlngen zu spannen.

Um die Frage, wie gewährleistet wird, dass es der islamistischen Terror-Organisation "IS" nicht gelingt, tausende Kämpfer - versteckt im Flüchtlingsstrom - nach EU-Europa einzuschleußen, wird man jedoch nach Ansicht von Sicherheitsexeperten nicht herum kommen.

"IS" will ganz offiziell innerhalb weniger Jahre Europa erobern

Dazu muss man in die Bewertung mit einbeziehen, dass die "IS" im vergangenen Jahr als offizielles Ziel angekündigt hat, innerhalb weniger Jahre "Europa zu erobern". Dabei spiele es - so die Terror-Organisation im vergangenen Jahr - keine Rolle, ob nur wenige oder gar  500 Millionen Menschen zu Tode kämen.

Nimmt man einmal die Sichtweise ein, dass die Terror-Organisation diese Ankündigung ernst meint, stellt sich unmittelbar die Frage, welche Strategie die "IS" sich zurecht gelegt haben könnte, um dieses Ziel zu erreichen.

Terror-Organisation kann Flüchtlingsstrom über Libyen gezielt steuern

An dieser Stelle trifft der Bogen wieder auf den massiven Flüchtlingsstrom, in dessen schierer Masse sich Terror-Angehörige nach EU-Europa einschleußen lassen. Sicherheitsexperten sind Aussagen der "IS" bekannt, man kontrolliere in Libyen ja große Abschnitte der Mittelmeerküste und könne und werde daher gezielt steuern, ob und wieviel Flüchtlinge über Libyen nach Europa durchgelassen werden.

Damit kann der sogenannte "Islamische Staat" strategisch gezielt auch die Einschleußung von Terror-Gruppen in den Strom der zum allergrößten Teil anti-islamistisch eingestellten Flüchtlinge planen und vornehmen.

Ein Glück für Europa: Terror-Organisation hat massive "Personal-Not"

Probleme bereitet der islamistischen Terror-Organisation dabei allerdings die "Personal-Situation": Trotz eines enormen Zustroms von tausenden islamistischen Kämpfern aus der ganzen Welt nach Syrien und Irak konnte der IS - nach Angaben irakischer und amerikanischer Sicherheitskreise - die Zahl der Terror-Kämpfer in Syrien und Irak binnen Jahresfrist nicht erhöhen.

Das heißt, der Zustrom an "externen" Kämpfern konnte lediglich die Lücken füllen, die im Kampf mit den Streitkräften der Regierungen und der internationalen Koalition aufgerissen wurden. Insofern kann man davon ausgehen, dass es sich die militärische Führung des sogenannten "Islamische Staates" aktuell "nicht leisten" kann, zehntausende Terrorkämpfer über die Flüchtlingsströme nach EU-Europa einzuschleußen.

Großer Abfluss von Terror-Kämpfern nach Europa würde Überleben der "IS" massiv gefährden

Denn dies würde das Überleben des  "IS" im Syrien und Irak massiv gefährden, wo die Terror-Organisation unter erheblichem Druck, bspw. der irakischen Armee, der kurdischen Peshmerga und den Luftstreitkräften der interantionalen Koalition steht.

Daher darf man zum jetzigen Stand der Dinge darauf hoffen, dass die "IS" derzeit - rein aus strategischen Gründen - nicht in der Lage ist, ganze Terror-Armeen, die zehntausende von Köpfen zählen würden, nach EU-Europa einzuschleußen.

Allerdings ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass die "IS" einige Dutzend oder einige hundert Terroristen in die EU einschleußen wird oder bereits eingeschleußt hat. Welchen Tod und welche Zerstörung bereits ein "winziges" Terror-Team von nur 8 Personen anrichten kann, haben die Anschläge am Freitag, dem 13. November 2015, in Paris gezeigt.

Politischer Konsens unumgänglich: Schutz für Millionen Flüchtlingen und strenge Grenzkontrollen

Aus diesem Grund scheint es unumgänglich, wie auch immer, einen politischen Konsens darüber zu finden, wie beides gewährleistet werden kann: Schutz für Millionen unschuldiger Flüchtlinge, die eben gerade auf der Flucht vor dem Terror sind. Und zugleich eine Struktur, die es ermöglicht, jeden einzelnen Flüchtling nicht zur zu erfassen, sondern auch Person und Gepäck genau so intensiv zu kontrollieren, wie das für jeden EU-Bürger bei einer Flugreise eine reine Selbstverständlichkeit ist.

 

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