Plenum im Landtag Stuttgart | Bildquelle: RTF.1

Stuttgart:

Ringen um den richtigen Kurs und gemeinsames Zeichen: Landtag debattiert über Flüchtlingspolitik

Stand: 23.09.15 19:14 Uhr

Noch immer anschwellende Ströme an Flüchtlingen, zunehmende Unterbringungs-Probleme, komplett überforderte Kommunen, Tausende Ehrenamtliche im Einsatz, aber auch immer wieder fremdenfeindliche Anschläge auf Unterkünfte: Auf Antrag von CDU und SPD hat der baden-württembergische Landtag hat heute über die sich zuspitzende Situation rund um die Flüchtlings-Thematik debattiert. Rund 6 Monate vor der Landtagswahl ging es dabei um eine gemeinsame Linie jenseits von Polemik, aber auch darum ob und wie das Land diese Herausforderungen stemmen kann; aber auch darum, ob es eine Grenze der sozialen Belastbarkeit gibt.


Es sind Bilder, wie die der nicht endenden Flüchtlingsschlange vor der LEA in Karlsruhe; aber auch Bilder wie due einer ausgebrannten Asyl-Unterkunft, die die ambivalent-hoch nervöse und von Ängsten geprägte Stimmungslage im Land widerspigeln; aber auch die bei den Abgeordneten und Funktionsträgern; noch vor Beginn der um 15 Minuten verschobenen Debatteführte dies zu interfraktionellem Gesprächsbedarf führten.

Gegen Emotionalisierung gerichtet, aber auch unterschiedliche Sichtweisen nicht ausklammernd – wie die, das Kommunen und Bürger mit planlosen improvisierten Lösungen mit mindestens 100.000 Flüchtlingen für 2015 planlos vor vollendete Tatsachen gestellt würden.

Die LEAs überlastet, die zuständige Ministerin überfordert – so der Tenor der Opposition. Der Oppositionsführer von der CDU zitiert die Schlagzeilen der Landespresse: Gewalt in der LEA hier, falsche oder kleine Ankündigungen anderswo. So verspiele man Vertrauen. Eine Sichtweise, die Wolf mit dem FDP-Fraktionsvorsitzenden Rülke teilt.

Grün-rotes organisatorisches Chaos - also: Ein Vorwurf, den der Ministerpräsident so nicht stehe lassen wollte. Er zitiert, was untter Grün-Rot geschaffen wurde. Von 900 Erstaufnahmeplätzen bei Regierungsbeginn sei man angesichts der Entwicklungen in Kürze jetzt bei 18.000 angelangt. 18.000 Flüchtlingen habe man allein im September ein Dach über dem Kopf gegeben. Niemand sei auf der Straße gelandet. Und das sei eine  beachtliche Gemeinschaftsleistung, an der alle vom Land über die Kreise, die kommunen und ehrenamtlichen Anteil hätten.

Der Stress sei verständlich. Aber trotz aller Belastungen: Eines sei klar - die Axt am Asylrecht werde es nicht geben. Das Asylrecht sei ein Grundrecht und kein Gnadenakt, so Kretschmann. Und eines, auf das man besonders stolz sein könne.

Vereinzelte Stimmen, dass man nicht Jahr für Jahr eine Million Flüchtlinge in Deutschland werde sozial verkraften können, hatte es -trotz des Statements der Kanzlerin - nicht nur in der CDU, der SPD, sondern im Land auch bei den Grünen und dort von Boris Palmer gegeben, verbunden mit der Forderung, politische Flüchtlinge in der Betrachtung von Wirtschaftsflüchtlingen zu trennen.

Diesen Menschen, so Wolf, müsse man sagen, dass sie "hier mit schnellen Verfahren rechnen müssen, auch diese andere Seite gehört zu einer stimmigen Asylpolitik". Das aber setze voraus, um was sich der MP aus grünen Partei-Befindlichkeiten drücke: die West-Balkanstaaten, aus denen rund 40 Prozent der Flüchtlinge kommen, per Bundesratsmehrheit zu sicheren Herkunftsstaaten mit schnellen Abschiebemöglichkeiten zu machen.

Eine Sichtweise, die einen Keil in die Gesellschaft treibe, meint da ein anderer. SPD-Fraktionschef Schmiedel wirft Wolf deshalb vor, dass er spalte, wenn er sage, dass es solche gebe, "die an unseren Wohlstand wollen". Auch weil er unterstelle, dass der Wohlstand gefährdet sei. Faktisch sei aber durch Zuwanderung immer das Gegenteil der Fall.

Auch die FDP sieht in Zuwanderung eine große Chance. Das Asylrecht aber, so Hans-Ulrich Rülke, sei dafür der falsche Weg. Deshalb könne er den MP nur auffordern, die West-Balkanstaaten zu sicheren Ländern im Sinne des Asylrechts zu erklären. Und die Fehlanreize wie Taschengeld durch Sachleistungen abzulösen.

Die FDP fordert aber zudem vom Bund auch, was Grün-Rot fordert: Zur Lösung der Flüchtlingsströme gehöre -neben der Trennung der Flüchtlingsklassen - endlich auch ein am deutschen Bedarf orientiertes Einwanderungsgesetz.

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Dienstag, 27. Oktober 2015
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Deutsche Polizeibeamte werden in Kürze nach Slowenien entsandt, um der dortigen Regierung bei der Bewältigung des Flüchtlingszustroms zu helfen. Das bestätigte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums als Konsequenz der Brüsseler Beschlüsse vom Sonntag zur Eindämmung der Flüchtlingskrise. Der Vizevorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jörg Radek, warnt unterdessen vor einer Überlastung der Bundespolizei. Die Kollegen fehlten im Inland. [Weiterlesen]
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Mittwoch, 21. Oktober 2015
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Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Montag, 12. Oktober 2015
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Sonntag, 11. Oktober 2015
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Donnerstag, 08. Oktober 2015
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Donnerstag, 24. September 2015
13:59 Flüchtlingskrise: In einem Brandbrief fordert der Gemeindetag die Politik zum planbaren Handeln auf
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann fordert vom Bund eine Pro-Kopf-Pauschal-Summe für Flüchtlinge in Höhe von rund 10 000 Euro - so Kretschmann zum SWR im Vorfeld des Bund-Länder-Flüchtlingsgipfels. Bisher übernehme der Bund lediglich 5 bis 10 Prozent der Kosten - das reiche bei weitem nicht aus - so Kretschmann. Indessen hat hat auch der baden-württembergische Gemeindetag nach einer Klausurtagung in Aspach mit einer einstimmig verabschiedeten Erklärung scharf Position bezogen und klare, ultimative Forderungen an Bund und Land gerichtet. [Weiterlesen]

02:18 Flüchtlingskrise: EU will baldiges Ende der Grenzkontrollen
Die EU-Kommission will ein baldiges Ende der Grenzkontrollen, die Deutschland im Zuge des großen Flüchtlingsansturms eingeführt hatte. Am Abend sind auf einem Sondergipfel mit den europäischen Staats- und Regierungschefs die vorrangigen Maßnahmen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise vorgestellt worden. Dazu zählt die EU-Kommission auch eine - so wörtlich - "Normalisierung des Schengen-Raums", in dem Personenkontrollen an Binnengrenzen eigentlich abgeschafft sind. [Weiterlesen]

02:04 Überblick: Maßnahmen der EU zur Bewältigung der Flüchtlingskrise
Der plötzliche Anstieg der Zahl der Flüchtlinge, die ihre Heimat verlassen müssen, um der Gewalt zu entgehen und woanders Zuflucht zu suchen, ist ein Prüfstein für die Europäische Union. Mit der Europäischen Migrationsagenda vom Mai hat die Kommission dargelegt, dass es eines Gesamtkonzepts für die Migrationssteuerung bedarf. Seither wurden etliche Maßnahmen eingeleitet, darunter die Annahme zweier Notfallregelungen zur Umverteilung von 160 000 Menschen, die internationalen Schutz benötigen, aus den am stärksten betroffenen Mitgliedstaaten auf andere Mitgliedstaaten der EU. Angesichts der aktuellen Flüchtlingskrise besteht jedoch weiterer dringender Handlungsbedarf. Das Kollegium der Kommissionsmitglieder hat eine Reihe vorrangiger Maßnahmen festgelegt, die in den kommenden sechs Monaten ergriffen werden sollen. Präsident Juncker hat diese Maßnahmen am Abend auf einem informellen Gipfeltreffen den europäischen Staats- und Regierungschefs präsentiert. [Weiterlesen]

01:39 EU bringt eine Milliarde Euro zur Versorgung syrischer Flüchtlinge auf - Druck auf unwillige Mitgliedsländer
Für die Versorgung von syrischen Kriegsflüchtlingen gibt die EU etwa eine Milliarde Euro zusätzlich aus. Das ist auf einem Sondergipfel beschlossen worden. So soll unter anderem das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen Geld bekommen. Viele Hilfsprojekte vor Ort sind unterfinanziert. Zudem zeigt die EU inzwischen Zähne gegenüber Staaten, die sich nicht angemessen an der Aufnahme von Flüchtlingen beteiligen. Die Europäische Kommission leitet 40 Vertragsverletzungsverfahren ein. [Weiterlesen]
Mittwoch, 23. September 2015
18:05 Ringen um den richtigen Kurs und gemeinsames Zeichen: Landtag vom BW debattiert über Flüchtlingspolitik
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Dienstag, 22. September 2015
11:02 Bildungsministerin Wanka vereinfacht Hochschulzugang für Flüchtlinge
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka hat Flüchtlingen einen schnelleren Zugang zu deutschen Universitäten zugesagt. Im rbb-Inforadio sagte die CDU-Politikerin: "Ab dem 1. Januar dieses Jahres übernimmt der Bund die Bafög-Kosten für alle Studierenden zu 100 Prozent. Und dadurch werden beträchtliche Summen in den Ländern frei. Diese Gelder können zum Beispiel eingesetzt werden für den Ausbau von Hochschulen oder den Einsatz von mehr Personal." [Weiterlesen]
Montag, 21. September 2015
17:54 Keine Brandstiftung von außen: Polizei-Ermittler vermuten Nachlässigkeit als Brandursache in Rottenburger Flüchtlingsheim
Bei dem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Rottenburg-Ergenzingen vor rund 2 Wochen gibt es offenbar keine Hinweise mehr auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund und auf ein gelegtes Feuer von außen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Tübingen und dem Polizeipräsidium Reutlingen sind keine Spuren eines Brandbeschleunigers entdeckt worden. Auch ein technischer Defekt könne als Brandursache weitgehend ausgeschlossen werden. [Weiterlesen]
Sonntag, 20. September 2015
12:21 "Gefährliche Illusion": Palmer widerspricht Bundesfraktionschef Hofreiter/ keine grenzenlose Aufnahme von Flüchtlingen
Tübingens OB Boris Palmer, Grüne, hat auf seiner Facebook-seite offen der Darstellung des Vorsitzenden der Grünen Bundestagsfraktion, Hofreiter widersprochen, wonach die derzeitigen Unterbringungsprobleme und andere Schwierigkeiten beim Thema Flüchtlinge ausschließlich darauf zurück zuführen seien, dass die Bundesregierung es unterlassen habe, sich besser vorzubereiten. [Weiterlesen]

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