Chilenische Einsiedlerspinne | Bildquelle: Hubert Höfer / SMNK

Tübingen:

Zweiter Nachweis von chilenischer Einsiedlerspinne

Stand: 18.11.25 17:10 Uhr

Was zunächst ein Verdacht war, hat die Universität Tübingen jetzt bestätigt. Die Chilenische Einsiedlerspinne ist - nach dem ersten Fund im Hörsaalzentrum Morgenstelle - auch in weiteren Bereichen auf der Morgenstelle und auf dem Campus Tal gefunden worden.

Die Beschäftigten seien unter anderem durch Aushänge in den betroffenen Bereichen informiert worden. Laut dem beratenden Experten Hubert Höfer könnte die Spinne sozusagen als blinder Passagier, zum Beispiel in einer Kiste, innerhalb der Universität verschickt worden sein.

Die Spinne gilt als menschenscheu, nachtaktiv und nicht bissfreudig. Ihr Biss kann giftig sein. Die Gefahr für den Menschen durch das Tier schätzt Höfer aber als "sehr gering" ein.

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