Tübingen:
Naser zur angekündigten Wahlrechtsreform
Stand: 26.09.25 14:39 Uhr
Der CDU-Wahlkreissieger im Bundestagswahlkreis Tübingen-Hechingen, Christoph Naser, begrüßt die von den Koalitionsparteien eingesetzte Kommission zur Wahlrechtsreform.
Für verwaiste Wahlkreise wie Tübingen-Hechingen sei es von essentieller Bedeutung, in Berlin künftig wieder vertreten zu sein. Die Folgen des Ampel-Wahlrechts seien absurd: Über eine Millionen Erststimmen seien quasi ungültig. Auch Naser hatte es aufgrunddessen bei der Wahl im Februar nicht in den Bundestag geschafft.
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