Nach der Eröffnung führte die Künstlerin selbst durch die Ausstellung, die Teil des Jubiläumsprogramms zum 75-jährigen Bestehen des Bergfriedhofs war.
Die Ikonenmalerei reicht bis ins 2. Jahrhundert zurück. Ein Bildträger aus Holz wird monatelang mit Leim, Stoff und Kreide präpariert. Für die Farben werden Pigmente mit Eigelb angerührt, die ein Jahr lang trocknen müssen, ehe das Bild mit einer Schutzschicht überzogen wird.
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