„Gerade für eine junge Generation hat Taizé bis heute nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Es ist gut, wenn wir solche Orte haben, an denen sich Jugendliche mit ihrem Glauben auseinandersetzen und die Gemeinschaft in Christus erfahren können", betonte Kardinal Marx.
Gleichzeitig erinnerte er an die Ermordung des Gründers von Taizé, Frère Roger Schutz vor zehn Jahren: „Damals begann gerade der Weltjugendtag in Köln als Frère Roger gewaltsam den Tod fand. Erschüttert von dieser Tat haben tausende Jugendliche auf der ganzen Welt für den Verstorbenen gebetet. Sein geistliches Erbe wirkt bis heute weiter."
Von Taizé aus erhofft sich Kardinal Marx auch künftig starke Impulse: „Als Christen bauen wir gemeinsam an dem einen Haus Europa. Gerade das versucht der Ort Taizé zu vermitteln. Am 75. Gründungstag von Taizé wünsche ich der Gemeinschaft Gottes Segen und einen weiter guten Weg im Sinne ihres Gründers."
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