Leserbriefe

Offener Brief: "Es ist höchste Zeit" - Die Kultur-Fördervereine der Region melden sich zu Wort

Kulturnacht | Bildquelle: RTF.1

Region Neckar-Alb

Offener Brief: "Es ist höchste Zeit" - Die Kultur-Fördervereine der Region melden sich zu Wort

"Dass sich die Kultur-Förder- und Trägervereine in der gesamten Region Neckar-Alb zu einer gemeinsamen Aktion zusammenschließen, gab es noch nie", schreibt uns die Initiative der Kultur-Fördervereine der Region: Der Anlass sei auch ernst genug: " Ausufernde Diskussionen über die Frage, wer jetzt eigentlich unter welchen Umständen und wann wieder öffnen darf, würden zwar stattfinden, aber nicht die Kultureinrichtungen und die kulturschaffenden Einzelkämpfer in den Blick. Aus diesem Anlass hat die Initiative den Bundestags- und Landtagsabgeordneten aller Wahlkreise in der Region und ausgewählten Kandidaten für den Landtag den nachfolgenden, offenen Brief geschrieben: | mehr

Leserbrief: "Mangelndes Interesse der Landtagskandidaten am existenzbedrohenden Zustand der geschlossenen Unternehmen"

Förderprogramm Vermieter | Bildquelle: RTF.1

Tübingen

Leserbrief: "Mangelndes Interesse der Landtagskandidaten am existenzbedrohenden Zustand der geschlossenen Unternehmen"

Sabine Lüllich, Ladenbesitzerin in Tübingen, hat uns untenstehenden Leserbrief geschrieben. Sie beklagt das mangelnde Interesse der meisten Landtagswahlbewerber "am existenzbedrohenden Zustand der geschlossenen Betriebe und Geschäfte". Und fragt: "Warum dürfen Lidl, Aldi und Drogeriemarkt Müller...weiterhin Non Food Artikel verkaufen und die anderen Einzelhändler sollen am langen Arm der Regierung ausgehungert werden? Und warum kann dies nicht beantwortet werden???" Lesen Sie hier den kompletten Leserbrief: | mehr

Sexkaufverbot auch in Deutschland? - Leserbrief-Schreiberin widerspricht Widmann-Mauz

Herz | Bildquelle: Pixabay.com

Deutschland

Sexkaufverbot auch in Deutschland? - Leserbrief-Schreiberin widerspricht Widmann-Mauz

Sexkaufverbot auch in Deutschland? Wir hatten über die Initiative von Staatsministerin Widmann-Mauz berichtet. Dazu hat uns ein Leserbrief erreicht: Das neue Prostitutionsschutzgesetz sorge heute schon für gesetzlichen Schutz, schreibt Leserin Lena Schmidt: Durch die Registrierungspflicht mit Bußgeldern für Etablissements bis 50.000 EURO und den gesetzlich vorgeschriebenen Alarmknopf seien die Prostituierten bereits heute geschützt. Ein Sexkaufverbot würde diese in die Illegalität drängen, wo sie Zuhältern schutzlos ausgeliefert wären. Lesen Sie hier den gesamten Leserbrief: | mehr
Seitenanzeige: