Das Buch "Komm, sei mein Licht" gibt viel vom Leben der Mutter Theresa preis, wie selten ein Buch zuvor. Man erhält Einblick in ihre tiefsten Gedanken und Gefühle, in ihre Zweifel und ihre ständige religiöse und spirituelle Suche. Man erfährt, dass die Frau, die für andere stets ein Lächeln übrig hatte, sich oft selbst der Liebe Gottes nicht würdig erachtete, in Glaubenskrisen steckte und Kämpfe gegen ihr Ego und ihre eigene Ungeduld führte. Dieses Werk zeigt eine Frau, die schon zu Lebzeiten als Heilige verehrt wurde, aber nie so gesehen werden wollte.