
Der Autor schreibt und beschreibt die damalige Situation sehr anschaulich, dass sich der Leser gut in die Handlung hineinversetzen. Auch für Stadtbewohner ist das Leben auf der Schwäbischen Alb nachvollziehbar. Auch schreibt Mai flüssig, sodass das Lesen Freude macht. Sein Stil ist dabei nicht immer einheitlich: Mai vermischt schwäbischen Dialekt und hochdeutsche Dialoge. Am Ende verliert die Geschichte jedoch etwas an Niveau, der Schluss wirkt eher unwahrscheinlich.