Der Schreibstil von Paasillina ist nüchtern und humorvoll. Dabei verpackt er gesellschaftspolitische Themen in amüsante Geschichten und mit gut durchdachten Charakteren. Das Buch erzählt über das Leben nach dem Tod, ist aber nicht als religionsphilosophisches Werk zu verstehen - vielmehr als gut geschriebene Unterhaltung, die zum Lesen Spaß machen soll.