Das Buch von Meir Shalev schildert Israel einmal aus einem anderen Blickwinkel als den, der einem üblicherweise geboten wird.
Die biblisch anmutende Familiensaga ist von Gewalt und Leid durchzogen. Trotzdem schafft es die Autorin durch ihr ezählerisches Talent, den Leser gelegentlich zum Lächeln zu bringen. Die Hauptfigur des Romans wirkt dabei äußerst lebendig.