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Wrackteil ist vom vermissten Flugzeug MH370 - Chronologie der Ereignisse: Vor 16 Monaten verschwand Passagiermaschine mit 239 Menschen an Bord

Stand: 08.08.15 17:00 Uhr

05.08.2015. Das vor wenigen Tagen am Strand der Insel Reunion gefundene Wrackteil stammt von der seit über einem Jahr vermissten malaysischen Passagiermaschine MH 370. Das gab der malaysische Premierminister heute bekannt. Französische Ermittler haben demnach die am Strand gefundene und mit Muscheln bewachsene Flügelklappe identifiziert und deren Zugehörigkeit zu MH370, einer Boeing 777, bestätigt. An Bord der seit März 2014 verschwundenen Passagiermaschine waren 239 Menschen. Lesen Sie hier die aktuellsten Entwicklungen und die Chronologie der Ereignisse um Flug MH370.

"Schweren Herzens muss ich Ihnen mitteilen ..."

Der malaysische Premierminister Najib Razak sagte BBC zufolge: "Schweren Herzens muss ich Ihnen mitteilen, dass ein internationales Expertententeam bestätigt hat, dass das Trümmerteil in der Tat von M370 ist." Das Wrackteil war von der französischen FLugaufsichtsbehörde BEA unter Beteiligung internationaler Experten untersucht worden.

Bis zum heutigen Tag hatten die Angehörigen keine Gewissheit über das Schicksal der verschollenen Boeing 777.

Flug MH370 war im März 2014 mit 239 Menschen an Bord von Kulala Lumpur (Malaysia) gestartet und anschließend spurlos verschollen. Umfangreiche Suchaktionen im chinesischen Meer und vor Australien hatten bislang keinerlei Hinweise auf den Flug gebracht.

MH370 verlässt Flugroute - Letzter Funkspruch: "Gute Nacht!"

Flug MH370 war auf dem Weg von Kuala Lumpur in Malaysia nach Peking in China. Zuletzt hatte sich der Pilot beim Verlassen der malaysischen Luftzone ordnungsgemäß bei der malaysischen Flugsicherung abgemeldet. Die Anmeldung bei der für den folgenden Streckenabschnitt zuständigen vietnamesischen Luftsicherung blieb jedoch aus.

Später konnte aus Radaraufzeichnungen des malaysischen Militärs rekonstruiert werden, dass MH370 nach der Abmeldung einen Bogen zurück nach Malaysia flog. Die Passagiermaschine flog anschließend eine Schleife über die Heimatinsel des Piloten und nahm anschließend Kurs auf die Inselgruppe der Nikobaren. Danach verliert sich ihre Spur. Das indische Militär verfügt nach eigenen Angaben vom betreffenden Tag über keine Radaraufzeichnungen aus dem betreffenden Gebiet, da die indischen Radaranlagen aus Kostengründen nicht rund um die Uhr in Betrieb seien.

"Ping"-Kontakt beweist: Verschwundenes Passagierflugzeug war noch stundenlang in der Luft

Die  Kommunikations- und Identifizierungssysteme des Flugzeugs wurden entweder mit Absicht ausgeschaltet oder sind komplett ausgefallen. Das Flugzeug hielt jedoch noch mehrere Stunden nach seinem Verschwinden einen automatischen Kontakt mit einem Kontrollsatelliten aufrecht. Vereinfacht gesagt meldet das Flugzeug dem Satelliten in regelmäßigen Abständen durch ein automatisches Signal, das "Ping" genannt wird: "ich bin da".

Den Satellitensignalen zufolge war MH370 nach dem letzten Funkkontakt noch rund 7 Stunden in der Luft. Das deckt sich in etwa mit den Berechnungen, wie lange der im Flugzeug vorhandene Treibstoff noch ausgereicht hätte.

Anhand der automatisierten Kontaktaufnahme des Flugzeugs über die Pings mit dem Kontrollsatelliten konnten Techniker in den darauffolgenden Wochen zwei mögliche Flugrouten rekonstruieren. Unklar war, welche Richtung das Flugzeug genommen hatte: Über Pakistan auf den asiatischen Kontinent, oder in die entgegengesetzte Richtung über den indischen Ozean.

Brennendes Flugzeug? Verschiedene Sichtungen durch Augenzeugen

Das Australian Transport Safety Bureau (ATSB) hatte zudem am 6. Juni 2014 gemeldet, dass die Britin Katherine Tee, die mit der Jacht Aaza Dana unterwegs war, am Himmel über dem Südpazifik in der Nacht des Verschwindens von MH370 etwas gesehen habe, das wie ein brennendes Flugzeug aussah. Sie habe die Cockpit-Fenster deutlich erkennen können. Flammen seien nicht erkennbar gewesen. Die Hülle des Flugzeugs habe aber orange geglühlt, und sie habe etwas wie Rauch sehen können. Das Flugzeug sei von Norden nach Süden geflogen.

Michael McKay, ein Mitarbeiter der Ölbohrinsel Songa Mercur vor der vietnamesischen Stadt Vung Tau berichtete in einer E-Mail, er habe ein brennendes Flugzeug am Himmel gesehen. Die Flammen hätten für einige Sekunden aus dem Flugzeug geschlagen; das Flugzeug sei "ganz" gewesen.

In einem Interview ein Jahr später sagte er der britischen Tageszeitung "Daily Mail", wenn es sich um MH370 gehandelt habe, könne sich nicht vorstellen, dass die Maschine noch weiter geflogen sein könnte - sie müsse im Südchinersischen Meer abgestürzt sein. Mc Kay wurde eigenen Angaben zufolge wegen seiner Meldung von seinem Arbeitgeber entlassen, weil er den Firmencomputer zum Versenden seiner E-Mail genutzt hatte.

FLog MH370 im Tiefflug über Mauritius?

Darüber hinaus gibt es auch noch eine weitere Sichtung, die allerdings überhaupt nicht in die anhand der "Ping"-Signale rekonstruierte Flugroute passt: Mehrere Bewohner der Inselgruppe der Malediven hatten berichtet, dass am Tag des Verschwindens von MH370 ein großes Flugzeug ungewöhnlich nieder über ihre Insel geflogen sei. Mehrere Familien in Kudahuvadhoo auf dem Dhaalu Atoll (Süd-Nilandhu Atoll) berichteten demnach, dass am 8. März 2014 ein Jet so nieder über das Atoll geflogen sei, dass sie die Flugzeugtüren sowie rote und blaue Markierungen erkennen konnten. Rot und Blau sind auch die Farben der Malaysian Airlines.

Demnach wäre Flug MH370 zunächst Richtung Peking gestartet, dann kurz nach dem Start nach Malaysia zurückgeflogen, und hätte dann nach Norden abgedreht, um rund 1.500 Kilometer nördlich Richtung Andamanen (Radar-Sichtung) zu fliegen. Von dort wäre MH370 schließlich rund 2.500 Kilometer nach Westen, über Mauritius (Augenzeugen-Sichtung) hinweg, geflogen. Von Mauritus bis zur Insel Reunion sind es dann nochmals 3.200 Kilometer in südwestlicher Richtung.

Handelt es sich hierbei um eine dritte mögliche Flugroute, außerhalb der durch die Ping-Satellitensignale rekonstruierten Flugkorridore? Ist MH370 nach einem Brand vor Vietnam führerlos vom Autopiloten über die Nikobaren über Mauritius Richtung La Reunion geflogen? Wie ließe sich dann aber der Kurswechsel in südwestliche Richtung nach Überfliegen der Nikobaren erklären?

Flugexperten zufolge, ist Flug MH370 - soweit er nach Abbruch des Funkkontaktes und der Kursänderung noch per Radar zu verfolgen war - exakt entlang internationaler Flugkorridore geflogen. Dabei seien Gebiete, in denen das Flugzeug durch zivile Stationen hätte gut gesichert werden können, gekonnt umflogen worden. Das widerum würde gegen eine Unfall-Theorie und für eine Entführung des Flugzeugs sprechen.

Südchinesisches Meer: Groß angelegte Suche startet am falschen Ort

Vor Bekanntwerden der Ping-Satelliten-Informationen wurde zunächst mit einem großen Aufgebot an Schiffen im südchinesischen Meer-  auf der Route Richtung Zielflughafen Peking - nach dem verschollenen Flugzeug gesucht. Ein Augenzeuge (siehe oben) auf einer Ölbohrplattform hatte zudem berichtet, in der fraglichen Zeit in dieser Region am Himmel eine Explosion beobachtet zu haben.

Nach der Analyse der Ping-Signale wurde die Suche federführend von Australien übernommen und ein großes, mehrfach erweitertes Gebiet vor der australischen Küste intensiv durchsucht - ohne Erfolg.

La Reunion: Wrackteil wird 1.700 km vom vermuteten Absturzort entfernt an den Strand gespült

Das jetzt gefundene Wrackteil, eine Flügelklappe von MH370, wurde auf der französischen Insel La Reunion angespült. La Reunion liegt in der Nähe der Insel Mauritius. rund 700 Kilometer östlich von Madagaskar und rund 1.700 Kilometer östlich von Afrika.

Lokale Medien berichteten daraufhin, dass in den vergangenen Tagen und Wochen mehrfach Strandgut wie Koffer und auch Flugzeugsitze angeschwemmt worden seien, denen aber keine Bedeutung beigemessen wurde.

Der Fundort auf der Insel Reunion liegt rund 5.900 Kilometer Luftlinie von der australischen Westkünste entfernt. Experten für Meeresstromforschung zufolge konnte durch im Pazifik ausgesetzte GPS-Bojen nachgewiesen werden, dass Trümmerteile innerhalb weniger Wochen durch die Meeresströmungen auf eine Entfernung von 1.000 Kilometer voneinander verteilt werden können.

Einer Simulation zufolge könnten Trümmerteile aus dem Suchgebiet vor Australien durch die Meeresströmungen innerhalb eines Zeitraums von etwa 6 bis 15 Monaten nach Westen bis zur Insel Reunion gelangen. Oder innerhalb von rund 15 Monaten nach Osten bis über Tasmanien hinaus.

Wurde Absturz vom Piloten absichtlich herbeigeführt?

Malaysische Ermittler halten einen absichtlich herbeigeführten Absturz des Piloten für am wahrscheinlichsten. Dafür spreche, dass die Maschine über der Heimatinsel des Piloten gekreist sei, bevor MH370 Kurs auf den indischen Ozean genommen habe. Auch die ordnungsgemäßge Abmeldung bei der malaysischen Luftaufsicht und der anschließend sofort vorgenommene, scharfe Kurs- und Höhenwechsel spreche für ein geplantes Vorgehen.

Die Stimme aus dem aufgezeichneten Funkverkehr wurde zweifelsfrei dem Piloten zugeordnet- Der Copilot war dagegen nicht zu hören. Nicht nachvollziehbar sei für die Ermittler zudem, weshalb sich der Pilot bei der malaysischen Flugsicherung mitten am Tag mit den Worten "gute Nacht!" verabschiedet habe. Im Haus des Piloten stießen Ermittler zudem auf einen Flugsimulator, mit dem der Pilot Flüge auch über indischen Ozean geübt hatte. Verschiedene malaysische Medien spekulierten zudem über Eheprobleme des Piloten.

Wie schaltet man 238 Passagiere & Crewmitglieder aus?

Die Vermutung, dass der Pilot für die Kursänderung und den Absturz verantwortlich ist, bleibt dennoch bis zur Auffindung und Auswertung der Stimmrekorder und Flugschreiber Spekulation. Dennoch wurde in den Flug- und Pilotenforen in den Wochen nach dem spurlosen Verschwinden die Frage diskutiert, wie es möglich wäre, die Passagiere an Bord so "auszuschalten", dass bei dem anschließenden, mehrstündigen Flug über den indischen Ozean für einen Flugzeugentführer eine Gegenwehr der Passagiere zu befürchten sei.

Ein mögliches "Ausschalten" der Passagiere wurde dabei mit dem drastischen Ansteigen der Flughöhe unmittelbar nach dem Abmelden bei der malayischen Flugsicherung in Zusammenhang gebracht: Nach einem künstlich herbeigeführten Druckabfall müsse der Pilot das Flugzeug nur lange genug in einer sauerstoffarmen Höhe halten. Zwar würden die Passagiere zunächst über die Sauerstoffmasken mit Sauerstoff versorgt. Dieser Sauerstoffvorrat sei aber nur auf 10 bis 15 Minuten ausgelegt. Anschließend würden die Passagiere ohnmächtig und ein Entführer hätte leichtes Spiel.

War alles nur ein technischer Fehler?

Alternativ wird das Szenario diskutiert, dass die Piloten durch eine technische Fehlfunktion oder einen Unfall außer Gefecht gesetzt wurden und der Autopilot die Maschine solange in der Luft hielt, bis der Treibstoffvorrat aufgebraucht war und die Maschine antriebslos in den indischen Ozean stürzte.

Diese These würde durch die oben beschriebenen Beobachtungen zweier Zeugen gestützt, die jeweils ein brennendes Flugzeug am Himmel gesehen haben: Die Sichtung eines brennenden mutmaßlichen Flugzeugs von der Ölbohrplattform vor der Vietnamesischen Stadt Ving Tau könnte darauf hindeuten, dass dem Abbruch des Funkverkehrs und der dramatischen Änderung von Flugroute und Flughöhe ein Ereignis im Flugzeug vorausgegangen ist, das einen Brand auslöste.

Anschließend könnte das Flugzeug führerlos via Autopilot weitergeflogen sein. Die zweite Sichtung eines abstürzenden, brennenden mutmaßlichen Flugzeugs über dem Pazifischen Ozean würde dann das Ende des führerlosen Fluges markieren.

Weitere Entführungs-Theorien: War die Fracht das Ziel? Sollte MH370 für einen Terroranschlag eingesetzt werden?

Weitere Überlegungen beschäftigen sich mit der Fracht, die MH 370 geladen hatte. Spekuliert wurde, das Flugzeug hätte als Fracht Lithium-Batterien geladen, und diese hätten einen Brand auslösen können.

Ebenso wurde gemutmaßt, im Laderaum der MH370 habe sich wertvolle Fracht gefunden, auf die es die mutmaßlichen Entführer des Flugzeugs abgesehen hatten. Das hätte geheißen, dass die Maschine nach einer Entführung irgendwo hätte landen müssen. Nach dem Diebstahl der Fracht hätte die Maschine entsorgt oder versteckt werden müssen. In den Wochen nach dem Verschwinden von MH 370 wurde zudem spekuliert, ob das Flugzeug von Terroristen entführt und versteckt worden sei, um damit später einen Terror-Anschlag als "fliegende Bombe" durchzuführen.

In beiden Fällen hätte die Maschine vom Entführer gelandet werden müssen: An einem Ort, der eine Landebahn besitzt, die lang genug für eine Boeing 777 ist. Im Pazifik gibt es Flugexperten zufolge eine Vielzahl von Landebahnen, die noch aus den Kämpfen der Alliierten gegen die Japaner im zweiten Weltkrieg stammen. Aber nur wenige seien lang genug, dass eine Beeing 777 darauf landen - und auch wieder starten könnte. Sollte das Flugzeug nicht mehr gestartet sein, dann müsste gleichzeitig ein passender Hangar oder eine andere Versteckmöglichkeit vorhanden sein, um die Boeing vor Satelliten- und Luftaufklärung zu verbergen.

Mit dem Fund des Wrackteils scheint zumindest die Theorie, MH370 sei von Terroristen entführt und als "fliegende Bombe" aufbewahrt worden, ausgeschlossen zu sein.

Weshalb fanden die Suchmannschaften keine Trümmer?

Die Ermittler und Analytiker beschäftigte in den Wochen und Monaten nach dem Verschwinden der Passagiermaschine auch die Frage, weshalb die Suchmannschaften nach dem mutmaßlichen Absturz keinerlei Trümmer von MH370 entdecken konnten. Wenn nicht im falschen Gebiet gesucht worden ist, kommt dafür auch ein senkrechter Absturz von MH370 in Betracht. In diesem Fall könne es Experten zufolge sein, dass die Maschine als Ganzes ins Wasser taucht und keine Trümmer an der Oberfläche zurücklasse.

Führt die Analyse der Muscheln am Wrackteil die Ermittler weiter?

Das jetzt auf der Insel La Reunion gefundene Wrackteil ist mit Muscheln bewachsen. Anhand einer Analyse dieser Muscheln soll herausgefunden werden, wie alt die Muscheln sind - daher, wie lange das Wrackteil bereits im Wasser war. Außerdem soll untersucht werden, ob die Muscheln einer bestimmten Region des Pazifik zugeordnet werden können.

Der deutsche Forscher und Paläontologe Hans-Georg Herbig hat einem Interview von FAZ.net zufolge seine Hilfe bei der Analyse der Muscheln angeboten. Herbig zufolge handelt es sich bei den Muscheln auf dem Wrackteil um sogenannte Entenmuscheln ( Lepas ). Das habe er anhand der Foto- und Videoaufnahmen der auf der Insel Reunion angeschwemmten Flügelklappe zweifelsfrei identifizieren können.

Herbig ist seit 1994 C4-Professor für Paläontologie und Historische Geologie an der Uni Köln. Zuvor war er Heisenberg-Stipendiat (DFG) an der Uni Marburg. Herbig hat sich zusammen mit dem Biologen und Genetiker Philipp Schiffer  mehrere Jahre mit den Entenmuscheln beschäftigt. Die universitäre homepage des Wissenschaftlers weist als eines seiner Tätigkeitsfelder das aktuelle Projekt  "Die Cirripedier-Gattung Lepas – Schalenstruktur und Phylogeographie eines pelagischen Drifters." aus.

Der Forscher sammelt genetische Fingerabdrücke von Entenmuscheln. Ein Vergleich mit den genetischen Fingerabdrücken der Muscheln auf der jetzt angeschwemmten Flügelklappe könnte Aufschluss darüber geben, aus welcher Region im Pazifik die Muscheln sammeln, welche das Wrackteil besiedelt haben. Damit könnte die Absturzstelle eingekreist werden. 

Entenmuscheln wachsen nur in Meeresgebieten mit bestimmten Temperaturen. Anhand dieser Tatsache, zusammen mit dem Wissen, wie weit Flug MH370 mit den vorhandenen Benzinvorrat habe fliegen können, könne man auf das Absturzgebiet schließen und diese Erkenntnis dann mittels eines genetischen Fingerabdrucks bestätigen

Derzeit sei eine größere Arbeit im Druck. Sie seien vermutlich die einzigen, die im Besitz von genetischen Fingerabdrücken von Entenmuscheln aus allen Weltmeeren seien, sagte Herbig gegenüber Faz.net.

Dem Interview zufolge habe der Forscher Kontakt mit der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig aufgenommen und ein detailliertes Konzept zur Untersuchung vorgelegt. Die Bundesstelle habe wiederum ihre französischen und australischen Kollegen informiert  - bislang ohne Reaktion.

 

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