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"Wenn eine Armee, dann die Bundeswehr" - Friedensbeauftragter & Militärbischof diskutieren auf Kirchentag über internationale Friedensmissionen

Stand: 06.06.15 09:11 Uhr

05.06.2015. Wo Waffen eingesetzt werden, um den Frieden zu sichern, finden Antworten sich schwer. "Welche Antworten gibt es aus der EKD heraus", wurde Renke Brahms zum Thema "Frieden schaffen mit oder ohne Waffen" auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag gefragt. "Wir finden keine gewaltfreie einfache Antwort", bekannte der Friedensbeauftragte der EKD, aber Alternativlosigkeit bei der Lösungssuche gebe es nicht. Jede Konfliktsituation müsse man sich genau ansehen, selbst wenn oft ein Dilemma bleibe.

DEKT - Von Roger Töpelmann. Die Frage des Brandenburger Militärpfarrers Friedrich von Kymmel ob die Unterstützung der nordirakischen Peschmerga mit Gewehren der Bundeswehr richtig sei, da diese Unterstützung doch Leben rette, beantwortete Brahms:" Jede militärische Einflussnahme des Westens halte ich für problematisch." Militärbischof Sigurd Rink wollte die Waffenlieferungen als Ultima Ratio gelten lassen, obwohl er es auch als „schwierig" bezeichnete, wenn nicht absehbar sei, was mit 17.000 Sturmgewehren aus Beständen der Bundeswehr passiere. Brahms bestand darauf, dass es ethisch nicht zu rechtfertigen sei, irgendeiner Seite Waffen zu liefern. Besser hätte man nach dem EKD-Leitbild eines „Gerechten Friedens" eine Schutzzone im Irak einrichten sollen, entgegnete er.

In der vom Militärpfarrer und vormaligen Bundestagsabgeordneten Pascal Kober moderierten Diskussion um die richtigen Lösungen setzte auch Rink auf eine verstärkte Entwicklungszusammenarbeit. Dabei stünden Konfliktvermeidung und Wiederaufbau an erster Stelle. Rechterhaltende Gewalt dürfe es geben. Doch bei der Frage, ob Militär oder Polizeikräfte eingesetzt werden, befinde sich die Gesellschaft mitten in der Diskussion, sagte der Militärbischof. Deshalb nahm das Konzept der Krisenintervention durch "Just Policing" auch in diesem Gespräch breiten Raum ein; vor allem Brahms sieht hier eine Möglichkeit, dass Deutschland solche Einsätze unterstützt – auch wegen des guten Rufs, den die deutschen Polizeikräfte im Ausland genießen.

Die Kirchentagsteilnehmer im kleinen Zelt auf dem Markt der Möglichkeiten ließen Kräfte der Bundeswehr moralisch nicht im Stich: Die Soldaten und Soldatinnen seien im Ausland sehr beliebt und genössen hohe Wertschätzung, sagte eine Frau. Und dann bekannte der Friedensbeauftragte, für manchen überraschend: „Wenn eine Armee, dann die Bundeswehr", denn sie sei immerhin eine Parlamentsarmee. Rink wies auf die schwierige politische Abstimmung hin, wenn es um die Frage nach dem Einsatz von Polizei oder Militär im Ausland gehe. Ein Paradigmenwechsel hin zum "Just Policing" mache eine völlige Revision der Verteidigungskräfte notwendig und bedürfe einer Änderung der UNO-Charta. Bislang sind die Aufgaben von Militär und Polizei in allen Ländern deutlich getrennt.

 

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Samstag, 06. Juni 2015
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Freitag, 05. Juni 2015
17:25 Heiße Rhythmen, heiße Themen - Hunderttausende zieht es zum Kirchentag nach Stuttgart
Es ist derzeit auch in der Region das große Thema: Stuttgart ist der Schauplatz des Evangelischen Kirchentags. Das zweijährlich ausgetragene Event bietet dabei weit mehr als gemeinsames Beten und Bibelarbeit. Und genau das scheint das Konzept so erfolgreich zu machen. Während viele Kirchen zu den Gottesdiensten leer sind und die Kirchen über zunehmendes Desinteresse klagen, war Stuttgart bereits gestern brechend voll. [Weiterlesen]

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Mittwoch, 03. Juni 2015
15:22 Landeshauptstadt rüstet sich für den Kirchentag
Stuttgart rüstet sich für den Evangelischen Kirchentag. Vom heutigen Mittwoch bis zum Sonntag werden rund 250 000 Besucher erwartet. Die angebotenen Veranstaltungen reichen von Gottesdiensten, Bibelarbeiten über Vorträge und Workshops bis hin zu Musik- und Comedy-Angeboten. [Weiterlesen]
Donnerstag, 28. Mai 2015
17:50 Sprayer nimmt Kirchentag unter die Lupe - Andreas Mann alias "Quasar" fertigt ein gesprühtes Portrait mit der Kirchentagslupe an
28.05.1025. In der Stuttgarter Innenstadt vor der Stiftskirche wird der Künstler "Quasar" alias Andreas Mann auf einer zwei mal drei Meter großen Holzwand ein Graffiti-Portrait zum Thema Kirchentag sprayen. Dabei greift er das Symbol des Stuttgarter Kirchentages, die Lupe, auf humorvolle Art und Weise auf. [Weiterlesen]

17:47 Mit "Charismo" und Stoppuhr - Vorbereitungen zum Eröffnungsgottesdienst beim Kirchentag in vollem Gang
28.05.2015. "Wenn ich dem lieben Gott nahe sein will, muss ich in den Himmel steigen." Dieser Gedanke setzte sich schon früh in Martin Bukovseks fest. Und so kletterte der Junge auf Bäume, bastelte sich ein Trapez und schnupperte Höhenluft auf dem Sprungturm im Schwimmbad, bevor er mit einem Salto ins Wasser tauchte. Heute ist Bukovsek 45 Jahre alt, nennt sich Carismo und ist seit mittlerweile 25 Jahren als Artist und Zir­kuspädagoge tätig. Beim Eröffnungsgottesdienst des Deutschen Evangelischen Kirchentags am 3. Juni zeigt er sein Können am sogenannten Vertikaltuch. Unter der Bühne am Stuttgarter Schlossplatz an langen Stoffbahnen hängend wird er Teile des 90. Psalms, der Kirchentagslosung, "tanzen". Ohne Netz und dop­pelten Boden. [Weiterlesen]

17:45 25. Evangelischer Kirchentag - "Abend der Begegnung" lädt zum Straßenfest in Stuttgarts Innenstadt
28.05.2015. Unter dem schwäbischen Motto "Gugg gscheid nâ!" laden der Deutsche Evangelische Kirchentag und die Evangelische Landeskirche in Württemberg am Mittwoch, 3. Juni ab 19.15 Uhr alle Menschen zum "Abend der Begegnung" ein. Das Straßenfest, auf dem sich die gastgebende Region ihren Gästen präsentiert, beginnt traditionsgemäß am ersten Tag des 35. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Stuttgart im Anschluss an die drei großen Eröffnungsgottesdienste auf Schlossplatz, Marktplatz und Rotebühlplatz. Die Organisatoren rechnen mit rund 250.000 Besucherinnen und Besuchern in der Stuttgarter Innenstadt. [Weiterlesen]

17:43 EKD und Kirchentag bringen Reformation zum Klingen - Große Resonanz auf Liedwettbewerb 2017
28.05.2015. Nach neuen Melodien für das Reformationsjubiläum 2017 suchen derzeit die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutsche Evangelische Kirchentag. An einem im vergangenen Dezember gestarteten Liedwettbewerb haben sich bereits mehr als 350 Autorinnen und Autoren beteiligt. In einem ersten Schritt wurden zunächst Texte zu neuen Glaubensliedern eingereicht. Elf von einer Jury ausgewählte Liedtexte sollen bis zum 30. August 2015 musikalisch interpretiert und mit gut singbaren Melodien zum Klingen gebracht werden. Auch drei bekannte Texte aus dem Evangelischen Kirchengesangbuch können neu vertont werden. [Weiterlesen]
Montag, 25. Mai 2015
08:10 " Gottes Geist hilft - und er hilft uns helfen" - Pfingstbotschaft 2015 des evangelischen Landesbischofs Frank Otfried July
25.05.2015. " "Help!" Mit diesem Song der Beatles bin ich aufgewachsen, und jetzt fällt er mir wieder ein. "Help - I need somebody!" Weil gerade in diesen Tagen und Wochen viele Menschen einen solchen Ausruf auf ihren Lippen tragen." schreibt der württembergische Landesbischof July in seiner Botschaft zu Pfingsten 2015: "Nur dass er da kein eingängiger Hit, sondern ein Ausdruck von Lebensangst und Verzweiflung ist: "Hilfe!" Ich denke an die Erdbebenopfer in Nepal, an die Flüchtlinge aus den Krisengebieten, an die um ihres Glaubens willen Verfolgten, an die Hinterbliebenen des Germanwings-Absturzes in Südfrankreich. Nach Hilfe rufen aber auch andere: Frauen, Männer und Kinder, deren Familien zerbrechen, die krank sind, die sonst jede Hoffnung verloren haben. "Hilfe! - Ich brauche jemanden" " - Bei Gott stoße dieser Ruf nicht auf taube Ohren. [Weiterlesen]

06:58 Evangelischer Kirchentag 2015: Kunterbuntes Programm - "Zentrum Kinder" mit Kreativ- und Mitmachangeboten
25.05.2015. Der Kirchentag freut sich auf große Besucherinnen und Besucher genauso wie auf kleine Gäste. Auch beim Stuttgarter Kirchentag, der vom 3. bis 7. Juni 2015 stattfindet, gibt es wieder ein Zentrum Kinder mit Kreativ- und Mitmachangeboten für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren im Stadtgarten und auf dem Uni-Campus Mitte. Natürlich steht auch hier die Kirchentagslosung "damit wir klug werden" (Psalm 90,12) im Mittelpunkt. Bildung ist ein zentrales Thema, aber es geht auch um Medien, Partizipation und Glaube. Täglich kommen bis zu 10.000 junge Gäste. Im Foyer im Erdgeschoss der Universität hat eine Medienwerkstatt den ganzen Tag geöffnet und lädt alle Gäste zum Mitmachen ein. [Weiterlesen]
Sonntag, 17. Mai 2015
22:44 Bischof Feige auf Kirchentag der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien in Deutschland: "Geschwisterliche Kontakte auch in Zukunft fortsetzen und vertiefen"
17.05.2015. Vom 15. bis 17. Mai beging die Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien in Deutschland in Warburg erstmals einen Kirchentag. Während der heutigen Eröffnungsfeier im Kloster St. Jakob von Sarug hat der Vorsitzende der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Gerhard Feige (Magdeburg), in einem Grußwort die guten Beziehungen und den ökumenischen Geist zwischen der katholischen und der Syrisch-Orthodoxen Kirche hervorgehoben. [Weiterlesen]

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