In der Pressemitteilung heißt es weiter: „Wir möchten unsere Betroffenheit, unser Entsetzen und unsere Fassungslosigkeit über das Unglück zum Ausdruck bringen. Wir werden die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft nachdrücklich und vorbehaltlos unterstützen. Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen der in den Tod gerissenen Opfer der Flugzeugkatastrophe", sagt Prof. Dr. Klaus Höffken, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKD.
Aus ermittlungstechnischen Gründen könne das UKD keine weiteren Auskünfte erteilen: "Meldungen, wonach Andreas L. wegen Depressionen in unserem Haus in Behandlung gewesen sei, sind jedoch unzutreffend." (Universitätsklinikum Düsseldorf - SUSANNE DOPHEIDE / KM).
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