Mey Generalbau Preise | Bildquelle: RTF.1

Tübingen/Düsseldorf:

Mey Generalbau gewinnt unerwartet Ehrenplakette

Stand: 22.10.25 18:04 Uhr

Als erstmaliger Landes-Preisträger im Großen Preis des Mittelstandes hat das Tübinger Unternehmen Mey Generalbau dieses Jahr schon viel erreicht. Der nächste Schritt sollte erst der Wettbewerb auf Bundesebene im nächsten Jahr sein. Dass der Samstag eine weitere Ehrung mit sich bringen würde, kam als positive Überraschung.


In der Region Neckar-Alb ist Mey Generalbau ein bekannter Name, sei es durch die Mey Generalbau-Arena in Balingen, den Mey-Generalbau-Triathlon in Tübingen oder einfach für die rund 7.500 Bauprojekte, die die Firma jedes Jahr betreut. Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch der große Preis des Mittelstandes auf sie aufmerksam wurde.

"Wir wurden nominiert von unserer damaligen Bundestagsabgeordneten, Annette Widmann-Mauz," erklärt Geschäftsführer Achim Mey. "Das kam auf meinen Tisch und da habe ich mir das durchgeguckt und dachte: Oh, das sieht aber schon aufwändig aus. Und dann durfte das noch ein bisschen ruhen. Und dann hat mich doch der Ehrgeiz gepackt."

Nach einer Finalisten-Platzierung im vergangenen Jahr kam dieses Jahr der Preissieg. Mehr als 900 Mittelstand-Unternehmen waren für Baden-Württemberg nominiert, Mey wurde als eins der 4 besten ausgezeichnet. Ein Sieg, auf dem Herr Mey sich hätte ausruhen können – doch ganz so kam es nicht. Der Bundesball, der eigentlich die Preise auf Bundesebene verleiht, brachte eine Überraschung mit sich

"Zusätzlich zu diesen Bundespreisen gibt es Sonderpreise," erläutert Mey. "Und eine Kategorie der Sonderpreise sind die drei Ehrenplaketten für die drei beeindruckendsten Preisträger auf Länderebene, das waren in diesem Jahr 25 Preisträger auf Länderebene. Und wir sind jetzt einer von diesen drei Ehrenplakettenträgern, was uns natürlich unglaublich freut."

Die Ehrenplakette beweist, dass May auch übers Land hinaus auffällt. Im kommenden Jahr fasst die Firma dann den Bundeswettbewerb ins Auge. Hier ein „Premier-Finalist" oder „Premier-Preisträger" zu werden, bringt eine ganze Reihe an neuen Herausforderungen mit sich.

"Einmal weil es ne andere Jury ist, die uns bisher gar nicht kennt und bei der wir insoweit bei null anfangen," meint Mey. "B: Weil es jedes mal so sein wird, dass man sich wieder von A bis Z durch die ganzen Fragebögen durcharbeiten muss. Und C: Weil das kompetitive Umfeld natürlich dann nochmal ein anderes ist, weil es ja schon lauter Landessieger sind, die sich dann untereinander messen. Von da her, große Herausforderung, aber wir stellen uns der gerne.

Bis zu dieser Champions-League des Mittelstandes bleibt aber noch Zeit. Auch mit den bisherigen Erfolgen zeigt sich Achim Mey schon glücklich. Es bleibt zu sehen, welche Ehrungen die Zukunft für das Generalbau-Unternehmen bereit hält.

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