Hamburg:

CDU-Strobl über Grünen-Parteitag: "Trittinsches Steuererhöhungsprogramm statt Kretschmanns Wirtschaftspartei"

"Von Winfried Kretschmanns Ziel, die Grünen zur "neuen klassischen Wirtschaftspartei" zu machen, ist in Hamburg nicht viel zu hören und zu spüren." Das sagte der Landesvorsitzende der CDU Baden-Württemberg, Thomas Strobl anlässlich der Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis"90/DIE GRÜNEN in Hamburg : "Und es ist zu befürchten, dass auch nach Hamburg das vor der Bundestagswahl verabschiedete trittinsche Steuererhöhungsprogramm, das Mehrbelastungen bei der Einkommensteuer, eine Verdoppelung der Erbschaftssteuer sowie die Wiedereinführung einer Vermögenssteuer vorsieht, weiter geltende Beschlusslage bei den Grünen bleibt. "

Für Handwerk, Mittelstand und Familienbetriebe hätten die Grünen wenig in ihrem inhaltlichen Angebot.

Strobl sagte weiter: "Offensichtlich scheint es weder Winfried Kretschmann noch seinem grünen Landesverband ernst zu sein mit einer Politik für Wirtschaft und Mittelstand. Diese Programm massiver Steuererhöhungen würde vor allem die Familienbetriebe, den Mittelstand und die Arbeitnehmer in Baden-Württemberg treffen. Immerhin eines ist erfreulich: Die Grünen wollen uns nicht mehr vorschreiben, was wir Donnerstags essen. Da hat Kretschmann sich durchgesetzt. Uns war das allerdings schon immer 'Wurst'."

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