Und der hat es in sich: Erwartet wird ein Defizit von 40 Millionen Euro. "Das ist schlicht und ergreifend gesagt nicht genehmigungsfähig", sagte Palmer. "Diesen Haushalt können wir so nicht beschließen, dieser Ernst der Lage ist dramatisch, und ich hätte mir so was wirklich nicht vorstellen können."
Das Problem sind nicht etwa gesunkene Einnahmen, sondern erhöhte Ausgaben. Erstens kostet das Personal wesentlich mehr Geld, da sich der Tarif im öffentlichen Dienst erhöht hat. Zweitens schlägt die höhere Kreisumlage hier zu Buche. Das ist das Geld, das die Stadt an den Landkreis zahlen muss. Einen ausführlichen Bericht zum Tübinger Haushalt sehen Sie am Samstag.
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