Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Wie die sensiblen Dokumente dort hin gelangt sind, sei derzeit noch nicht bekannt, man bedaure die Datenpanne aber sehr und sei um Aufklärung bemüht, so die Klinik.
Die betroffenen Patienten seien über den Fund informiert worden. Laut einem GEA-Bericht handelt es sich bei den Briefen – die die Finderin bei der Polizei abgegeben hatte – um Schreiben aus den Jahren 2007 und 2008.