Das Land hat ein klares Ziel vor Augen: die Vision Zero – also keine tödlichen Unfälle im Straßenverkehr. Damit dies in der Region gelingen kann, hat der Zollernalbkreis ein großes Förderpaket der Initiative RadKULTUR erhalten. "Wir haben uns Maßnahmen überlegt, wie wir dieses geförderte Geld am besten für unsere Radfahrer umsetzen können und haben uns dann zusammen mit der RadKULTUR diese Kampagne überlegt, weil wir einfach sagen wollen, auch mit hin mit Hinblick auf die Vision Zero des Verkehrsministeriums und der Verkehrswende: Hey, wir wollen unseren Beitrag aktiv dazu leisten, dass die Leute aufs Fahrrad kommen", sagte Ingolf Welsch.
Wer seine eingerosteten Fahrradfertigkeiten wieder etwas aufpolieren möchte, kann dies an einem von zwei Sicherheitstagen tun. Damit das Fahrrad dann auch verkehrstauglich ist, wird ein sogenannter RadCheck angeboten. "Es wird viel Fachpersonal da sein, das heißt, man kann sein Rad vorbeibringen, das durchchecken lassen und auch schon kleine Reparaturen beseitigen. Es wird gecheckt: Passt das mit der Kette, mit dem Öl, mit der Bremse und dann kann es losgehen", fügte Ermilio Verrengia hinzu.
Der erste Sicherheitstag findet am 26. Mai statt. Ab 11 Uhr können die Besucher ihr Wissen auffrischen lassen, damit in Zukunft alle Verkehrsteilnehmer sicher auf den Straßen unterwegs sind.
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