Ihm wird unter anderem die Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens, versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.
Er soll Mitglied einer terroristischen Gruppierung gewesen sein, die es sich zum Ziel gesetzt habe, die bestehende staatliche Ordnung in Deutschland gewaltsam zu beseitigen und durch eine eigene Staatsform zu ersetzen. Für das dafür notwendige Waffenarsenal sei Markus L. verantwortlich gewesen. Als Sportschütze war er Inhaber von zahlreichen Waffenscheinen und einer sprengstoffrechtlichen Erlaubnis.
Bei der Razzia verletzte Markus L. zwei Beamte mit Schüssen, wobei ein Beamter dauerhafte gesundheitliche Schäden davontragen wird.
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