Württembergische Philharmonie Reutlingen | Bildquelle: RTF.1

Reutlingen:

"Konzert der Hoffnung" - Kulturschaffende kooperieren

Stand: 16.03.21 18:15 Uhr

Bereits seit einem Jahr wird das kulturelle Leben durch die Corona-Pandemie vielerorts komplett lahmgelegt, so auch in Reutlingen.


Der Intendant der Württembergischen Philharmonie, Cornelius Grube, will nun gemeinsam mit Stadtoberhaupt Thomas Keck aufzeigen, dass die Kulturschaffenden der Achalmstadt immer noch aktiv sind. Deshalb haben die beiden unterstützt durch die Kreissparkasse Reutlingen das "Konzert der Hoffnung" ins Leben gerufen.

Tanz, Theater, Gesang und noch vieles mehr – das kulturelle Angebot in Reutlingen ist unter normalen Umständen bunt und vielfältig.Durch die Corona-Pandemie jedoch herrscht in der Stadt derzeit der kulturelle Stillstand. Cornelius Grube, Intendant der Württembergischen Philharmonie Reutlingen – kurz WPR- will dem nun ein Ende setzten. Als Kulturinstitution wolle das WPR etwas machen, das in schweren Zeiten Hoffnung gibt - so entstand die Idee ein"Konzert der Hoffnung" zu organisieren. Der Reutlinger Rathauschef Thomas Keck, war sofort begeistert von der Idee und ist nun Schirmherr des Konzerts.  "Gemeinsam statt einsam" lautet das Motto, unter dem das "Konzert der Hoffnung" das am 26. März 2021 um 20 Uhr 15 über die Bühne der Stadthalle gehen soll – das dann als kostenloser Livestream gesendet wird. Grube betont,es soll ein bunter Abend werden,bei dem für Jeden etwas dabei ist.

Dem Intendant war es ein Anliegen zu zeigen, dass die kulturellen Einrichtungen in Reutlingen in der Krise kooperieren, deshalb wird am 26. März nicht nur das WPR auf der Bühne zu sehen sein, sondern auch Bühnenkünstler Heiner Kondschak mit Kollegin Hannah Herrlich.Und neben einem Liebesduett mit und von Bühnenkünstler Heiner Kondschak, werden auch noch die "Melikas" der Musikschule Reutlingen den Abend mit modernem Pop bereichern.

Aber nicht nur Musik-, sondern auch die Theaterfreunde sollen auf ihre Kosten kommen. Deshalb gibt es nebst den musikalischen Darbietungen auch Gedichtlesungen zweier Schauspieler des Theaters Tonne. Initiator Cornelius Grube, war es wichtig, dass nicht nur unter den Künstlern, sondern auch den Zuschauern, ein Gemeinschaftsgefühl entsteht und man gestärk,t durch die Darbietungen des Abends, wieder etwas fröhlicher in den Alltag geht. Wer sich seine Portion Fröhlichkeit am 26. März nicht entgehen lassen will, der findet alle wichtigen Informationen zum „Konzert der Hoffnung" unter www.wuerttembergische-philharmonie.de

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