Ausnahmen können nach telefonischer Absprache mit dem zuständigen Bereich geklärt werden. Dazu zählen die Sterbebegleitung, die Begleitung eines erkrankten Kindes oder zur Geburt, sowie Fälle von an Demenz erkrankten Patienten.
Telefonische Sprechzeiten der Ärzte und eine Hebammensprechstunde sind eingerichtet. Ambulante Termine, die medizinisch nicht dringend notwendig seien, sollten nach Möglichkeit verschoben werden.
Der Schritt sei in Anbetracht der Entwicklung, steigender Patientenzahlen und immer mehr erkrankter Mitarbeiter unausweichlich, heißt es von Seiten des Klinikums.
