Der im Oktober 2019 neu gewählte Kreisvorstand des Paritätischen in Reutlingen stellte gestern nicht nur sich selbst, sondern auch nochmal die Idee hinter dem deutschlandweit vertretenen Verband vor.
Der Paritätische sei einer der großen Wohlfahrtsverbände in Reutlingen, der das Prinzip der Offenheit, Gleichheit und Selbstbestimmung - der Parität eben, vertrete erklärte Vorstandsmitglied Gabriele Janz.
Ziel ist des Paritätischen ist die Erhaltung, Zusammenarbeit und Neugründung von Organisationen und Einrichtungen der Sozialarbeit.
Auch in Reutlingen haben sich etliche prominente Einrichtungen dem Dachverband angeschlossen.
Ab diesem Jahr soll sich bei der Struktur und somit auch der, primär ehrenamtlich organisierten, Arbeit des Verbandes einiges verändern.
Der Paritätische habe landesweit reflektiert, dass es Regionen gebe, die in der Vertretung des Paritätischen nicht so präsent seien, deshalb wurde in den vergangenen vier Jahren eine Umstrukturierung entwickelt. Diese werde nun umgesetzt.
Deshalb wurde nun ein Regionalverbund aus Reutlingen, Tübingen und dem Zollernalbkreis gegründet.
Die Herausforderung für das Jahr 2020 sei es nun die Zusammenarbeit mit den zwei anderen Kreisen gut zu organisieren und Synergieeffekte sinnvoll zu nutzen, so Gabriele Janz im Interview.
Die am Mittwochabend anwesenden Vorstandsmitglieder waren sich einig: Auf den Paritätischen im Kreis Reutlingen wartet ein spannendes Jahr 2020.
Zu erreichen ist der neu strukturierte Verband unter der E-Mailadresse: reutlingen@paritaet-bw.de
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