Egal ob Absolvent, Master-Student oder Erstsemester – zahlreiche Projektarbeiten der Studierenden waren auf der Ausstellung vertreten und sorgten für interessierte Besucher. Das Thema Autonomes Fahren ist schließlich in aller Munde.
Bei der Ausstellung gab es nicht nur etwas zu sehen, sondern auch etwas zu lernen. Unternehmensvertreter waren gekommen, um sich während einer Expertenrunde auszutauschen und die Anwesenden über die aktuellen Trends zu informieren. Aber der Besuch der Industrievertreter hatte noch weitere Gründe. So seien die Unternehmer oftmals auf der Suche nach Nachwuchs.
Überall auf dem Gelände des Autohauses Menton fanden sich also Skizzen, Stoffe und Modelle. Manche zum Anfassen, andere wiederum waren nur im virtuellen Raum umgesetzt. Ein Fahrzeugkonzept, dass den Professoren der Reutlinger Hochschule besonders gut gefallen hat, trägt den Namen "Emma".
Hierbei geht es um ein autonom fahrendes Fahrzeug für den ländlichen Raum. Das Besondere dabei: eine eingebaute Running-Sushi-Röhre. Über eine solche Röhre würden die Fahrgäste im Innenraum mit Essen versorgt werden. Mit solchen und anderen Ideen haben die Studierenden ihre Kreativität auf jeden Fall unter Beweis gestellt. Ob wirklich einmal ein autonom fahrendes Auto mit einer Running-Sushi-Röhre unterwegs ist wird die Zukunft zeigen. Das Interesse der Industrie ist auf jeden Fall da.
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