Was die Menschen allerdings seit Jahren umtreibe, sei das Thema Bürokratie. Das ziehe sich durch alle Branchen und Berufsfelder, berichtet Müller-Gemmeke, die sich bei ihrer Radtour ganz auf die Menschen vor Ort konzentrieren will.
Darum, so gesteht die Bundestagsabgeordnete, sei Parteipolitik ganz weit weg, in den elf Tagen, an denen sie auf der Alb unterwegs sei. Aber sie glaube, dass die Grünen auf einem relativ guten Weg seien, die Werte hätten sich auch stabilisiert – so um die 8 Prozent – und sie halte es für wichtig, dass man die nachhaltige Politik der Partei in den Mittelpunkt stelle. Die Grünen würden Ökologie, Ökonomie und Soziales zusammen denken.Dass das auch der Wähler erkennt und bei der Bundestagswahl entsprechend honoriert, darauf setzt die Reutlinger Bundestagsabgeordnete – schließlich freue sie sich schon auf ihre zehnte Albtour im nächsten Jahr.
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