Bei der Kanzlerpräferenz verliert Martin Schulz im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt, während Angela Merkels Wert unverändert bleibt. Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich nun 36 Prozent der Wahlberechtigten für Schulz entscheiden und 38 Prozent für Merkel. Der SPD-Kandidat kann vor allem bei Arbeitern (41 Prozent), Rentnern (41 Prozent) und Männern (40 Prozent) punkten, Merkel bei Beamten (51 Prozent), Selbstständigen (45 Prozent) und Frauen (42 Prozent). Vor Schulz liegt sie auch bei den Jüngeren und im Westen des Landes. Und ihr Rückhalt bei den Anhängern ihrer CDU ist mit 87 Prozent höher als der von Schulz bei den SPD-Anhängern (78 Prozent).
Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 27. Februar bis 3. März 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2502 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.
![]() | Stark bewölkt 6 / 7° C Luftfeuchte: 81% |
![]() | Bedeckt 9 / 12° C Luftfeuchte: 74% |
![]() | Stark bewölkt 6 / 9° C Luftfeuchte: 84% |