Für das perfekte Foto, wie das des Webervogels, harrt Arndt manchmal stundenlang aus. Ein Naturfotograf muss geduldig sein, aber auch die Tiere kennen - in Lebensgefahr begibt er sich nie.
Lebensgefahr besteht eher für seine Motive – nach 25 Jahren als Naturfotograf überall auf der Welt bemerkt er eine fatale Entwicklung: Lebensraum der sich verändert, zum Nachteil für Flora und Fauna. Auch riesige Korallenriffe sind mittlerweile durch die Klimaveränderungen bedroht. Neben Arndts Begeisterung für seine Motive und seinen Beruf, spielt natürlich auch der Naturschutz eine Rolle.Für seine Bilder ist Arndt vielfach ausgezeichnet worden – und fotografiert unter anderem auch für das GEO-Magazin. Die Austellung im Naturkundesmuseum ist verlängert worden – Noch bis zum 4. September sind die Tier-Architekten zu bestaunen.
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