Dabei wollten die Schülern – so das Resultat langer schulischer Projektgespräche - besonders , denen helfen, die gleich alt sind, denen es aber andernorts viel schlechter geht. Man habe sich Spendenziele ausgesucht, um anderen Schülern zu helfen, denen es durch äußere Umstände nicht so gut gehe, darunter eine Schule in Afrika, aber auch Flüchtlingskindern aus Syrien. Zugleich sollte die Lauf-Aktion auch das Gemeinschaftsgefühl der Schule und ihrer Schüler untereinander sowie die Fähigkeit zur Eigeninitiative stärken.
Die eingenommenen Spenden-Gelder kam von Sponsoren, die die Schüler selbst zuvor als Spender für die von ihren Teams gelaufenen Runden überzeugen, werben und gewinnen mussten. Die Schüler, so
Anton Grauer von der SMV, hatten sich im Vorfeld eine Sponsorenkarte geholt, mit der sie dann zu ihren Elternen, Verwandten oder Unternehmen gingen. Dort wurde dann über den Spendenpreis pro Runde verhandelt. Die Rundenanzahl wurde dann am Ende des heutigen Tages auf der Karte vermerkt. Und später das erlaufene Geld von den Sponsoren eingeholt.
Wie viel Spendengelder bei der sechseinhalb stündigen Aktion, die um 8 Uhr am morgen begann, letztlich zusammengekommen ist, wird sich erst am Ende zeigen.Dann nämlich, wenn die Läufer bei ihren Sponsoren in den kommenden mit der heute gelaufenen Rundenzahl wieder vorstellig werden. Der Spendentag klang für die fleißigen Sammler später mit einem begleitenden Schulfest gleich neben dem Ziel aus.
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