Palmer sagte weiter: "Mein Dank gilt den mehr als 200 Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr, Rotem Kreuz und Stadtverwaltung, die während der letzten Stunden dafür gesorgt haben, dass der Kampfmittelbeseitigungsdienst seine Arbeit erfolgreich erledigen konnte".
Die B 28 und andere innerstädtische Straßen mussten für die Dauer der Entschärfung komplett für den Straßenverkehr gesperrt werden. Der Bahnbetrieb zwischen Tübingen und Reutlingen, sowie der Bootsverkehr auf dem Neckar, waren ebenfalls für die Dauer der Entschärfung unterbrochen.
Der Verkehr wurde weiträumig um den betroffenen Bereich herumgeleitet. Die 150 Kilo schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg war bei Bauarbeiten im Güterbahnhof-Areal entdeckt worden.
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