Mit den 80.539.000 Euro für den Breitband-Ausbau erhält Baden-Württemberg die drittgrößte Summe (12,9 Prozent) aller Bundesländer aus der Versteigerung von neuen Mobilfunkfrequenzen, der so genannten Digitalen Dividende II. An Platz eins liegt das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen mit 132,8 Millionen Euro, Bayern erhält 97,2 Millionen.
Die Verteilung basiert auf dem so genannten Königsteiner Schlüssel, der sich zu zwei Dritteln aus dem Steueraufkommen und zu einem Drittel aus der Bevölkerungszahl errechnet.
Seinen eigenen Anteil will der Bund in die Förderung von schnellem Internet in schlecht versorgten Gebieten investieren und legt noch zusätzliche 1,4 Milliarden Euro aus dem haushalt des Wirtschaftsministeriums drauf. In vielen Gemeinden vor allem auf dem Land gibt es kein schnelles Internet, weil es sich für Investoren nicht lohnt, sie zu erschließen. Hier sollen die Förderungen helfen.
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