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Stuttgart:

Südwestdeutsche Medienholding: Keine weitere Zusammenlegung von Zeitungsredaktionen geplant

Stand: 01.07.15 23:35 Uhr

Erstmals seit Bekanntwerden der redaktionellen Verschmelzung von "Stuttgarter Zeitung" und "Stuttgarter Nachrichten" hat sich Richard Rebmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Südwestdeutschen Medienholding geäußert. Dem Branchendienst kress versicherte er, darüner hinaus habe man keine Pläne für die weitere Zusammenlegung von Redaktionen. Zu der Medienholding gehört auch die "Süddeutsche Zeitung" in München.

Eine "flexible Gemeinschaftsredaktion" unter der Leitung zweier Chefredakteure soll in Stuttgart entstehen. Dafür sind die bisherigen Amtsinhaber Christoph Reisinger ("Stuttgarter Nachrichten") und Joachim Dorfs ("Stuttgarter Zeitung") gesetzt. Gegenüber kress sagte Rebmann, dass es keine Pläne gebe, weitere Redaktionen zusammenzulegen: "Über das Ihnen bekannte Redaktionsprojekt hier in Stuttgart hinaus gibt es keine Planungen Redaktionen zusammenzulegen oder stillzulegen oder was auch immer."
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