Schmid kritisierte im SWR, dass die Schweiz jetzt „einfach Namen auf den Markt" werfe – und damit deutschen Behörden ein "nun macht mal schön"hinwerfe, anstatt kooperatibv mit anderren europäischen ländern zusammenzuarbeiten. Auch für Steuerbetrüger gelte der Datenschutz . Das Land werde aber trotzdem die veröffentlichen Daten prüfen. Die Schweiz habe eine „unselige Tradition des Widerstands gegen die Zusammenarbeit und den Austausch von Steuerdaten.
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