Das meldete jetzt das Online-Magazin "Daily Beast". Am 29. Januar hatte Jordans Familie ihn und sein Segelboot "Angel" als vermisst gemeldet. Dass Jordan noch leben könnte, hatte über zwei Monate nach seinem Verschwinden kaum jemand mehr geglaubt.
Die Fische hatte Jordan mit seinen bloßen Händen gefangen. Auch zum Schöpfen des Regenwassers hatte er nur seine Hände. Ein unter Deutscher Flagge fahrendes Containerschiff, die Houston Express, sichtete am Gründonnerstag, drei Tage vor Ostern, 200 Meilen von Nord Carolinas Küste und von Cape Hatteras entfernt einen Mann, auf einem gekenterten Boot sitzend.
Nach seiner Rettung durch das deutsche Schiff transportierte de Küstenwache den Mann per Hubschrauber ins Sentara Norfolk General Hospital. Dort bescheinigtem die Ärzte dem Geretteten nach einer Untersuchung, dieser sei bei bemerkenswert guter Gesundheit. Jordan entschuldigte sich per Telefon bei seinem Vater dafür, dass er sein Segelboot nicht habe heimsegeln können. Jordan hatte gehofft, im Golfstrom einige "große Fische" zu angeln.
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