Bei der betrieblichen Altersvorsorge gibt es zwar - wie zuvor von verdi verlangt - keine Kürzungen. Die Länder setzten aber leicht erhöhte Beiträge durch. Der Tarifvertrag läuft über zwei Jahre.
Keine Einigung hingegen bei den rund 200 000 angestellten Lehrern: Die zuständige Gewerkschaft GEW lehnte ein plus von rund 30 Euro monatlich ab. Sie will eine Gleichstellung mit verbeamteten Lehrern und behält sich weitere Streiks jetzt vor.
Auf die Länder kommen jetzt für 2015 Mehrkosten von rund 650 Millionen und für 2016 von rund 1,5 Milliarden zu. Noch höhere Kosten entstünden, falls das Ergebnis auf die rund 1,2 Millionen Beamten übertragen würde.
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