Der NABU fordert eine bestmögliche Beachtung des Naturschutzes bei Trassenwahl und -management. Besonders sensible Naturbereiche sollten umgangen werden. Wo Konflikte mit dem Vogelschutz oder dem Landschaftswert nicht anders zu lösen seien, gelte es auch Kabel unter die Erde zu legen, sagt Baumann. Es sei wichtig das spätere Trassenmanagement so zu gestalten, dass die biologische Vielfalt dauerhaft profitiert. Mastfüße sollten extensiviert werden, unter den Masten könnten Oasen etwa für Feldhase und Rebhuhn entstehen. Über erdverkabelten Hochspannungsleitungen könnten Blühflächen für Schmetterlinge und Co. angelegt werden."
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