Im Rahmen des vom Auswärtigen Amt geförderten „Café Europa" wird der Leiter der Abteilung Kultur und Kommunikation im Auswärtigen Amt, Dr. Andreas Görgen, gemeinsam mit der aus Georgien stammenden Schriftstellerin Nino Haratischwili und dem arabisch-israelischen Schriftsteller Ayman Sikseck über „Doppelte Identitäten in der Literatur" diskutieren.
Als Beispiel für die europäische Netzwerkbildung der Literatur(en) als Aufgabe und Förderschwerpunkt des Auswärtigen Amts präsentiert sich das Übersetzungsnetzwerk „Traduki".
Die Förderung deutscher Literatur im Ausland und ihr Einsatz als Instrument des Kulturaustausches ist zentraler Bestandteil der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Gemeinsam mit den Mittlerorganisationen fördert das Auswärtige Amt insbesondere die Beteiligung an in- und ausländischen Buchmessen, Übersetzungsprogramme, Autorenreisen, sowie Konferenzen und Kolloquien für Autoren, Übersetzer und andere Literaturschaffende.
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