Die Förderung ermöglicht darüber hinaus auch beispielsweise Projekte in Ammerbuch, Dettenhausen, Gomaringen, Mössingen, Neustetten und Ofterdingen.
Diese Maßnahmen verbesserten die Lebensqualität der Menschen vor Ort, so Lede Abal. Man wolle lebendige Stadtzentren und Ortskerne, attraktive Wohnverhältnisse und kurze Wege. Deswegen habe das Land seine Förderung für entsprechende Projekte erneut aufgestockt.
Daniel Lede Abal sieht in dem Programm zudem ein wichtiges Instrument der Wirtschaftsförderung. Lede Abal sagte, dass die Städtebauförderung das zentrale Infrastrukturprogramm des Landes sei. Es sichere in großem Umfang und vor allem im örtlichen und regionalen mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbe Arbeitsplätze. Jeder Euro, der in die Städtebauförderung fließe, löse private und öffentliche Folgeinvestitionen von bis zu acht Euro aus. Das gehe aus Studien hervor. Dank der Fördermittel in Höhe von 205,1 Millionen Euro im Programmjahr 2015 könnten Investitionen von bis zu 1,6 Milliarden Euro folgen.
Die Mittel, die für städtebauliche Maßnahmen in Städten und Gemeinden im Programmjahr 2015 freigegeben wurden, stammen sowohl aus Landes- als auch aus Bundesmitteln. 144,9 Millionen Euro sind Landesfinanzhilfen, 60,2 Millionen Euro Bundesmittel.
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