Und die historischen Stationen des Bads sind jetzt an verschiedenen Tafeln vor Ort ausgestellt. Von den ersten Planungen 1912 bis heute. In der Ausstellung erfährt der Besucher zum Beispiel dass das Uhlandbad in seinen Anfängen über eine 1,6 Kilometer lange Fernwärmeleitung mit dem städtischen Gaswerk im Eisenhut verbunden war, dem Vorläufer der heutigen Tübinger Stadtwerke.
Zur gestrigen Eröffnung der Uhlandbad-Ausstellung war unter anderem auch Oberbürgermeister Boris Palmer gekommen. Besonders stolz macht die lange Geschichte des Bades den Betreiber, die Stadtwerke Tübingen. Und weil es mindestens noch einmal 100 Jahre zum Baden einladen soll, wird aktuell ein Sanierungsplan ausgearbeitet.
Die Ausstellung ist noch bis zum 30. April und dann wieder vom 25. August bis zum 30. November zu sehen. Weitere Infos finden sich auf der Homepage der Stadtwerke Tübingen unter: www.swtue.de
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