Im aktuellen Koalitionsvertrag würden „nachhaltige Mobilitätskonzepte", „verkehrsträgerübergreifende Konzepte" und die „Förderung des Umweltschutzes" gefordert. Der Straßenverkehr solle „möglichst umweltfreundlich, sozialverträglich sowie ressourcen- und klimaschonend" abgewickelt werden. Alle diese Forderungen würden durch den Einsatz der Lang-Lkw erfüllt, so Vogel weiter. Wenn sich Baden-Württemberg am Feldversuch beteilige, könnten könnte das Ziel erreicht werden, den Straßenverkehr ressourcen- und klimaschonend zu gestalten verdeutlichte Vogel die Chancen des Feldversuchs.
Bereits im November letzten Jahres hatte sich der BWIHK in einem Schreiben an den Ministerpräsidenten gewandt und gefordert, die Ergebnisse des Feldversuchs intensiv zu prüfen und die Chance zu einer politischen Neuausrichtung beim Lang-LKW zu nutzen. Es sei wünschenswert, dass der Verkehrsminister seine Vorbehalte gegen Gigaliner endlich fallen lassen würde, bekräftigte BWIHK-Präsident Dr. Peter Kulitz.
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