Den Freien Demokraten bestätige dies angesichts dieser vernichtenden Kritik unabhängiger Gutachter ihre Ablehnung der gesetzlichen Frauenquote: Hier drohe die Einführung eines weiteren Bürokratiemonsters, das der deutschen Wirtschaft schade und den Frauen nicht wirklich helfe. Deutschland brauch keine Quotenfrauen, sondern eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Karriere. Das schaffe Freiräume für viele und nicht Vorstandsposten für wenige Frauen. Diese woltlen durch ihre eigene Leistung vorankommen und nicht durch ein staatliches Plansoll. Viele Unternehmen hätten das längst erkannt und Frauen nach vorn gebracht. Ein neues GroKo-Gängelband für Unternehmen und Mittelstand unter der Überschrift ‚Frauenquote' sei überflüssig, schloss Suding.
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