Neben der Grippeimpfung können eine Reihe weiterer vorbeugender Maßnahmen die Gefahr einer Ansteckung reduzieren. Um Viren so schnell wie möglich wieder loszuwerden, solle man sich häufiger als sonst die Hände waschen, rät die Medizinerin. Daneben gilt: möglichst wenig mit den Händen ins Gesicht fassen, damit Grippeviren nicht in die Schleimhäute gelangen. Doch es kann noch mehr getan werden, um der Grippewelle zu entgehen – oder andere nicht anzustecken, wenn man sich selbst schon infiziert hat. Antworten auf diese und weitere Fragen geben die DAK-Experten am Donnerstag, 26. Februar, von 8 bis 20 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841.
Impfen lassen sollten sich vor allem Menschen, die wegen eines geschwächten Immunsystems als besonders gefährdet gelten. Das sind beispielsweise Menschen ab 60 Jahre und Schwangere. Hinzu kommen Leute, die Kontakt mit diesen Gruppen haben. Die Symptome einer echten Grippe reichen bei einem schweren Verlauf von Schüttelfrost über Husten bis hin zu starkem Fieber. Die Krankheit kann den Körper anfällig für weitere Infektionen machen. Informationen zu Impfungen gibt es im Internet unter www.dak.de/impfen.
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