Die ukrainische Regierung habe berichtet, dass Russland-unterstützte Separatisten den Waffenstillstand mehr als 250 mal verletzt haben, seit der Waffenstillstand am 15. Februar in Kraft getreten ist. Durch den Bruch des Waffenstillstand durch die Separatisten seien mehr als 10 Menschen getötet und hunderte verwundet worden.
Auch die OSZE habe bestätigt, dass die Verletzungen des Waffenstilsltands andauern und dass die Russland-unterstützten Separatisten den OSZE-Beobachtern weiterhin den Zugang zu Debaltseve und anderen Gebieten verweigern.
Psaki sagte: "Diese Aktionen laufen allem zuwieder, was Russland und die Separatisten mehrfach in Minsk zugesagt haben. Wir rufen Russland und die Separatisten, die Russland unterstützt, auf, ihre Angriffe sofort zu stoppen, ihre schweren Waffen zurück zu ziehen, und den Zustrom von Kämpfern und Ausrüstung von Russland in die Ukraine zu stoppen. Den OSZE-Beobachtern muss erlaubt werden, ihre Arbeit zu machen. [Russland und die Separatisten] müssen damit fortfahren, ihre Minsker zusagen vollständig umzusetzen."
Wenn Russland und die Separatisten, die Russland unterstützt, die Vereinbarungen weiter unterlaufen, werde das für Russland und die Separatisten zu höheren Kosten und einer weiteren Isolierung führen.
Medienberichten zufolge sagte die Sprechein des Außenministeriums heute außerdem, Russland setze mit seinem Verhalten die Weltordnung aufs Spiel.
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