17 Menschen aus sieben Ländern haben die interkulturelle Theater-Performance auf der Suche nach neuen Perspektiven entwickelt. Sie besteht aus drei Teilen: Der Prolog thematisiert die Ankunft in der neuen Welt sowie die damit verbundenen Hoffnungen und Illusionen der Protagonisten. Im zweiten Teil begeben sich die Zuschauerinnen und Zuschauer selbst auf eine Reise: An acht Orten berichten die Darstellerinnen und Darsteller, wie sie verschiedene Umbruchsituationen erlebt haben. Im Epilog blicken die Protagonisten auf die Jahre in der neuen Welt zurück.
Die Aufführungen sind am Freitag, 20. und Samstag, 21. Februar 2015, jeweils um 20 Uhr, im Stadtmuseum in der Kornhausstraße 10.
Der Eintritt kostet sechs Euro. Karten gibt es an beiden Tagen ab 19.30 Uhr an der Abendkasse. Das Projekt ist eine Initiative des MasckaraTheaters aus Tübingen unter der künstlerischen Leitung von Laura Conte und Julian Knab. An der Performance wirken neben der Aktionskünstlerin Viki Semou zehn Schauspielerinnen und Schauspieler sowie eine türkische Musikgruppe, die Tübinger Baglama-Schule unter der Leitung von Ali Güler, mit.
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