Die Beschuldigten stehen im Verdacht des gewerbsmäßigen Betrugs, der Hehlerei, sowie der Urkundenfälschung in mindestens 57 Fällen, überwiegend zum Nachteil eines Mobilfunkgeschäfts in Stuttgart. Der entstandene Schaden beläuft sich nach den noch andauernden Ermittlungen auf mehr als 30.000,- €.
Bei den Durchsuchungen wurden mehr als 300 Beweismittel sichergestellt. Die aufgefundenen Gegenstände erhärteten darüber hinaus den Verdacht der Beteiligung einer 24-Jährigen Ulmerin, die die Staatsanwaltschaft bereits im Visier hatte. Durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde daher auch gegen sie Haftbefehl beantragt. Alle drei Beschuldigten wurden einem Haftrichter des AG Stuttgart vorgeführt und anschließend in Untersuchungshaft genommen.
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